Sonntag, 27. September 2009

Radtourenfahrt Weinstadt am 27. 9. 2009

Stefan beim Filmen Unsere letzte RTF Tour in diesem Jahr wurde von Stefan Kunert freundlicherweise dazu benutzt einen kleinen Film über uns zu drehen. Der Film ist so gut geworden, dass wir ihn ungekürzt einstellen. Hier können Sie ihn anschauen:

Samstag, 26. September 2009

Dank an die Geislinger Gruppe

Die Geislinger Gruppe hat für den Fonds "Diakonie gegen Armut" in diesem Jahr insgesamt 1.247,50 € eingefahren. Unser Dank geht nach Geislingen an alle, die sich gegen die Armut engagiert haben!

Sonntag, 20. September 2009

Schwarzwald Ultra Marathon

Der Schwarzwald-Ultra-Marathon war auch dieses Jahr eine gelungene Veranstaltung. Selbst das Wetter hat dazu beigetragen, was zu dieser Jahreszeit nicht so selbstverständlich ist. Als Radfahrer habe ich es ja schon längst bemerkt, dass es abends wieder früher dunkel wird. Auch wenn ich es noch nicht so wirklich wahr haben wollte. Ja, der Herbst ist nahe.


So waren die Temperaturen am Start bei angenehmen 15° C. Wir fuhren entlang der gut ausgeschilderten Strecke durch den schönen Schwarzwald. Im Laufe der Zeit kam dann die Sonne dazu, aber immer so, dass es nicht zu warm wurde. Es war optimales Fahrradwetter. Bei den Verpflegungsstationen war für jeden Geschmack etwas dabei von Joghurt über Hefegebäck, frisches Obst, verschiedene Getränke bis zu belegten Brot und Schokolade.

Auch der Zieleinlauf ist beim SURM etwas besonderes, es geht über einen roten Teppich ins Ziel, wo eine ausgezeichnete Stimmung herrscht. Das liegt nicht nur am frisch ausgeschenkten Alpirsbacher Weizenbier welches jeder Fahrer im Ziel bekommt. Im Zielbereich befinden sich viele Zuschauer und Fahrer welche die Ankommenden herzlich begrüßen.

Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung, nächstes Jahr bin ich wieder dabei.

Freitag, 18. September 2009

Diakonie Fund Racing Team im Radio

Fund Racing war am Sonntag, den 8. September zwischen 8 und 10 Uhr bei Radio 7, zwischen 7 und 9 Uhr bei Radio Ton, zwischen 8 und 10 Uhr bei der Neuen 107.7 und zwischen 8 und 9 Uhr bei Donau3FM zu hören. Hier der Beitrag:

Sonntag, 13. September 2009

Albtraufmarathon

Verschlafen. Mist. Aufstehen, anziehen, Kaffee trinken. Viel zu heiß – Stress! Zum Glück schon alles gepackt. Schnell ins Auto und ab nach Kirchheim. Während der Fahrt beginnt der Kaffee langsam zu wirken ... und ich beginne mir Gedanken über den heutigen Tag zu machen. Hmmmh, 90km / 2100hm, eigentlich nicht so wild, sind dieses Jahr schon längere Strecken gefahren. Anderseits, meine Mountainbiketour liegt lange zurück und eigentlich wollte ich noch meine Schaltung einstellen, mal wieder nicht dazugekommen. Naja, wird schon passen. Am Startbereich angekommen beginnt die allwöchentliche Routine: Bike ausladen, kurzer Check, Flickzeug einpacken, Getränkeflasche nicht vergessen, Startnummer abholen und, am Wichtigsten, Ausschau halten nach anderen Diakonie Fundracern. Nach kurzer Zeit haben sich alle im Startbereich eingefunden, kurze Begrüßung, Gruppenfoto und dann ... warten bis zum Startschuss. Komisches Gefühl, Mountainbike und 90km, passt das zusammen? Startschuss. Jetzt geht’s los. Endlich! Die ersten hundert Meter rollen wir aus Kirchheim heraus. Anschließend wurde das Tempo verschärft. Als an der ersten leichten Steigung mein Puls in die Höhe schoss, wurde mir klar, dass das heute ziemlich hart werden wird. Diese Vorahnung bestätigte sich dann im weiteren Verlauf des Marathons, da man eigentlich ständig an seiner Leistungsgrenze fährt und so gut wie keine Erholungsphasen (Windschatten) hat. An einer der Steigungen, es ging ja praktisch immer berauf oder bergab, passierte dann das, was bei dem Zustand meines Mountainbikes zu erwarten war. Ein defekt im Antriebsstrang – besser ausgedrückt: die sch... Kette ist gerissen! Ich legte das Bike am Straßenrand „vorsichtig“ ab und war ziemlich angefressen. Erstmal ein Schluck aus der Trinkflasche. Richtige Mountainbiker hätten jetzt natürlich nicht nur ein Flickzeug dabei, sondern auch ein Universalreparaturdings mit dem man die Kette im Handumdrehen reparieren könnte. Ich natürlich nicht! Kurze Zeit später wendete sich das Blatt, zwei Zuschauer kamen auf mich zu und fragten mich was los ist. Das waren zwei richtige Mountainbiker, wie gesagt mit Universalreparaturdings. Das nenn ich Glück. Die beiden freuten sich, dass ihr Werkzeug endlich mal zum Einsatz kommt. Im Nu war das gerissene Kettenglied ausgebaut und die Kette wieder zusammengesetzt. Nochmals vielen Dank! Frisch motiviert setze ich meine, schon als beendet erklärte Tour, fort. Im weiteren Verlauf gab es keine weiteren Zwischenfälle, außer der Erkenntnis, dass sich im Ziel 90km mountainbiken, wie 200km rennradfahren anfühlen. Wer hätt’s gedacht ;-). Martin Hagmann

Samstag, 12. September 2009

Kleine Helden

Am 12.09 war es mal wieder soweit, das Diakonie Fund Racing Team nahm zum dritten Mal den Bodenseemarathon unter die Räder. Doch diesmal war etwas besonders: Zum einem wurden wir von Diakonie-Fahrern aus Leipzig begleitet, zum Anderen waren vier kleine Helden dabei: Florian, Annika, Jonas und Finn.
Der jüngste von ihnen ist gerade 8 Jahre alt! Begleitet von Ihren Vätern und/oder Opas wagten sie sich auf die Bronze Tour von 80 km Länge. Im Vorfeld hatte der ein oder andere Vater schon Sorgen, ob sein Kind der Strecke gewachsen ist, da die wenigsten eine solche Distanz schon mal gefahren sind.

Frühmorgens ging es dann in Trägerwilen auf der Schweizer Seite des Bodensees aufgeregt- fröhlich los. Der erste Verpflegungsposten, Stein am Rhein, wurde nach 28 km problemlos erreicht. Hier mussten die Startkarten abgestempelt werden, damit es am Ende der Strecke eine Bronze Medaille gab. Gestärkt und erholt ging es dann auf die zweite Etappe, welche 52 km und ein paar Anstiege zu bieten hatte.

Kurz nach Radolfzell legten wir noch einen Zwischenstopp ein, um uns mit einem leckeren Eis für den letzten Abschnitt zu stärken.

Das letzte Stück zurück nach Trägerwilen war noch ein hartes Stück Arbeit für die vier Nachwuchs-Fundracer. Aber sie zeigten echte Kämpferqualitäten. So sind wir schon um ca. 14 Uhr am Ziel in Trägerwilen angekommen.

An dieser Stelle meinen vollen Respekt für die Leistung der Nachwuchs -Fundracer!

Montag, 7. September 2009

Das Evangelisches Gemeindeblatt berichtet

Lukas Wagner ist für die Diakonie einmal quer durch Deutschland geradelt. Nach 650 Kilometern war für Lukas Wagner Schluss - eine Knieverletzung zwang den Abiturienten, seine Tour abzubrechen. Doch der Einsatz hat sich gelohnt: Der 19-jährige legte 200 Kilometer pro Tag mit dem Rad zurück - für einen guten Zweck. Hier der komplette Artikel als PDF zum Download.