Montag, 30. Mai 2011

Hopp, hopp, hopp – Carbon statt Kondition ;-) - Härtsfeldmarathon

Da es seit letztem Jahr bei der RTF Rund um Stuttgart keine Schokolade mehr gab (gab es dieses Jahr wieder welche????), ...

... haben wir uns entschlossen in Nattheim an der Härtsfeldrundfahrt teilzunehmen.
 
Bei bestem Wetter führte die Tour über das Härtsfeld, Rund um das Nordlinger Ries bis hin zur Donau…

…wobei das Höhenprofil keine starken Steigungen aufwies, wir aber öfters mit starkem Gegenwind kämpfen mussten.

Die letzte Verpflegungsstation – wir sahen schon etwas unfrisch aus :-)


Nach 214km hatten wir dann endlich das Ziel erreicht. Anschließend ließen wir mit Kaffee und Kuchen die RTF gemütlich ausklingen, welche uns mit Sicherheit in guter Erinnerung bleiben wird.  

Martin Hagmann

Sonntag, 29. Mai 2011

Rund um Stgt. am 29. Mai

Bei schönstem Wetter trafen sich gut gelaunt 15 Biker in Stgt. Untertürkheim. Das fortgesetzte Training trägt Früchte. Fast alle wollten die große Strecke, 161 Km, fahren und die Gruppe kam mit einem Schnitt von 29,9 Km/h an!.

Unsere Damenmannschaft vergrößert sich auch und auch sie fahren beachtliche Zeiten. Schließlich muss jetzt schon auf Alb extrem trainiert werden!

Samstag, 28. Mai 2011

Bikepark Beerfelden

 
Gruß aus dem Bikepark Beerfelden vom Hardy

Freitag, 27. Mai 2011

Berliner Velothon am 22. Mai

Sonntag um 7 Uhr ging es per Rad an den Start.
Ich bin (wie 2010 in HH) für das Team Hamfelder Hof gestartet u. hätte sogar aus dem Startblock A fahren dürfen.
Habe das aber nicht gemacht,weil dort Schnitte von 42-43km/h gefahren werden.
Bin dann im Startblock D gestartet, mit einem angegebenen Schnitt von 25km/h u. einem Rennradkollegen aus dem Rennradforum. Strecke war die 60Km.

Mein Fahrrad war ein altes Sport-Miele von 1951 ohne Gangschaltung ca. 16Kg schwer, das ich von meinem Opa geerbt hatte.
Einzige Modifikationen am Miele waren neue Reifen vom Kaufland u. Hakenpedale von meinem alten Rennrad.
Der Start war kurz nach 8Uhr. Es es ging durchs Brandenburger Tor, quer durch die Innenstadt u. dann raus ins Grüne wo der erste Anstieg kam.
Mangels Schaltung musste von Anfang an in die Pedale gedrückt werden. Langsam geht nicht,sonst bleibt man stehen mit der 46-17 Übersetzung. Es ging erstaunlich gut u. ich war sehr flott an der Rampe u. konnte so einige Rennradler hinter mir lassen.
Berg ab konnte ich an schnellen Gruppen nicht dran bleiben,weil die Übersetzung hier zu kurz war.
Somit musste ich mich auf dem Miele klein machen u. es waren Spitzen von über 60km/h drin.
Es ging noch ein paar Rampen hoch bevor es auf den alten Tempelhof Flughafen ging.
Wie an der Perlenkette fuhren wir gegen den Wind.
Mit Rückenwind konnte ich das Tempo über 40km/h schlecht halten u. musste eine schnelle Gruppe wieder ziehen lassen. Aber wie so oft hat man die Gruppe später wieder getroffen.
Dank der Ansage meines Mitstreiters konnte ich meine Kraft gut einteilen u. wir konnten 10-15km vor dem Ziel nochmals anziehen. Das bedeutete für mich eine Trittfrequenz von 110-115 U/min.
Wer schon mal Spinning gemacht hat, weiß wie sich das anfühlt.
Zielsprint dann mit 120 Umdrehungen u. die 64Km haben wir in 1.47h hinter uns gebracht, was einen Schnitt von 36km/h macht.

Denke nicht schlecht für das olle Miele.
In der Sonderausgabe "Velothon"der Berliner Morgenpost vom 23.Mai gibts sogar ein Bild von mir.

Thomas Pabst


Donnerstag, 26. Mai 2011

Rund um Altheim am 22. Mai

Am Sonntag, 08.00 Uhr, sind ca. 25 DiakoniefahrerInnen in Altheim gestartet. Die Streckenführung "Rund um Altheim" war wie immer einmalig schön und alle waren mit ihrer Durchschnittsgeschwindigkeit sehr zufrieden. Wollten doch alle mit ihrer Zielankunft dem angesagten Unwetter am Nachmittag zuvorkommen. Leider setzten gewaltige Blitze und Donner schon am späten Vormittag ein. So wurden die Diakonie-Fahrer unterschiedlich stark vom Unwetter heimgesucht, von Blitzen Gott sei Dank verschont.

Trotz der großen Ausfälle wurde unserem Team noch der Pokal des 2. Gruppensiegers zuerkannt.


Willi & Sigurd

Dienstag, 24. Mai 2011

Einweihung der Straße von Schorndorf nach Schlichten

Mein Bruder Jannik und ich sind am Sonntag beim Bergzeitfahren in Schorndorf dabei gewesen. Natürlich in der Diakonieausrüstung. Ich war der letzte, der gestartet ist, aber ich habe es doch noch geschafft, unter den ersten zu sein. Die 4,15 km/165 hm bin ich in 16:20 Minuten gefahren.


Bei der Siegerehrung durfte ich dann ganz oben auf das Siegerpodest stehen und bekam einen Pokal, über den ich mich sehr gefreut habe.

Jonas Zeides

Montag, 23. Mai 2011

Bergzeitfahren Schorndorf am 22. Mai

Insgesamt 13 Fahrer des Diakonieteams haben am Bergzeitfahren in Schorndorf in den verschiedensten Altersklassen von Senioren III (ab 60 Jahre) bis Zur E-Jugend (bis 11 Jahre) teilgenommen.

Die Besonderheit bei dieser Veranstaltung war, dass alle 15 Sekunden ein Fahrer von der Ablauframpe gestartet wurde,

der dann gegen die Uhr die Bergstrecke (4,15 km) nach Schlichten unter die Räder nehmen musste.

Am Ziel in Schlichten konnten wir uns mit "Radlerwurst" und den verschiedensten Getränken von der kurzen, heftigen Strapaze erholen.


Unsere Ergebnisse:

Jochen Böhringer 10 Min. 14 Sek.
Nico Holzinger 10 Min. 23 Sek.
Christian Müller 10 Min. 35 Sek.
Fabian Müller 10 Min. 50 Sek.
Joachim Schwarz 10 Min. 51 Sek.
Rainer Bürkle 10 Min. 57 Sek.
Daniel Ries 11 Min. 13 Sek.
Moritz Müller 12 Min. 04 Sek.
Genio Silviani 12 Min. 06 Sek.
Ulf Müller 12 Min. 34 Sek.

Und unsere Junioren:

Jonas Zeides 16 Min. 20 Sek. (Erster in seiner Altergruppe!)
Jannik Zeides 21 Min. 42 Sek.


… der Tagesschnellste fuhr die Strecke in 8 Min. 27 Sek. !!

Für uns Bergzeitfahr-Ungeübte Fundracer war die Herausforderung,
sich vor dem Start gründlich aufzuwärmen (besser „aufzuheizen“),
um dann in der Startaufstellung - bis zum Losfahren von der Rampe -
die Körpertemperatur samt Pulsfrequenz nicht zu sehr absinken zu lassen.
Denn nach dem Countdown … vier, drei, zwei, eins, GO …
galt es mit maximaler Kraft zu treten.

Naja, so gaaaanz ungeübt waren wir natürlich auch nicht, …
in den letzten Tagen vor dem Rennen konnte man so manchen Fundracer
ohne das sonst übliche „Diakonie-Trikot“, inkognito zwischen Schorndorf und Schlichten,
auf der noch gesperrten Straße finden.

Jo.

Sonntag, 22. Mai 2011

Lichtensterntour am 22. Mai

Bei schönem Wetter, auf verkehrsamen Wegen, die trotzdem für´s Rennrad geeignet waren, in schöner Lanschaft, das war die Lichtensterntour heute. Ein Lob für den Veranstalter!
Und immer das gleiche Ritual ...

Vorbereiten ...

Ein Startbild und los geht´s. ...
Diesmal waren vier Mountainbiker dabei. Hardy hat sich bereit erklärt, künftig unsere Montainbike Touren zu organisieren, vielleicht können wir dann auch diesen Bereich stärker besetzen?

Die Ersten von der langen Tour, 151 Km, zurück.

Auf der Seite der Lichtenstern Tour haben wir sogar einen Eintrag bekommen.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Hügeltour Tuttlinger Gruppe

Die Tuttlinger "Gruppe" durfte (wg. der weiten Anreise) etwas länger ausschlafen ...


 und startete zur Hügeltour erst um 8 Uhr. Uns schloss sich noch ein Spätaufsteher aus Göppingen an, so dass wir im 6-er Pack die 88 km in Angriff nahmen. Das Wetter war schlecht vorhergesagt und in Wirklichkeit traumhaft sonnig - an manchen Hügeln fast schon zu heiß.


Bei einem kurzen Zwischenstopp - wir warteten auf unsere Nachzügler - wurden wir von anderen Hügeltour-Radlern nett begrüßt: "Jetzt kommen die Diakonissen"...


Dabei zeigen unsere Bilder eher, dass wir für "essen auf Rädern" stehen, die Verpflegungspunkte waren super organisiert und wir nahmen viel mehr zu uns, als wir abgearbeitet hatten. Eine tolle Tour - wir waren alle begeistert und kommen im nächsten Jahr wieder.

Frank Morlock

Mittwoch, 18. Mai 2011

Hügeltour - ich habe einen Pokal gewonnen!

Am 15. Mai 2011 bin ich die Hügeltour gefahren. Mein Papa, Onkel, Bruder, Freunde und viele andere Fahrer waren mit dabei.  

Ich war einer der jüngsten Fahrer und habe einen Pokal gewonnen. Darauf bin ich sehr stolz. Ich freue mich schon auf die Hügeltour 2012.

Viele Grüße an alle Teilnehmer

Euer Jannik Zeides (7 Jahre)

Montag, 16. Mai 2011

Velotour 2011

Ein Rennen ist - wie der Name sagt – keine RTF.
Man merkt das schon bei der Anmeldung.
Eine Frage lautet: wie hoch ist die von Ihnen leistbare – und dokumentierbare – Durchschnittsgeschwindigkeit !? Voraussetzung zur Teilnahme ist ein 27er-Schnitt.
Die Renn-Teilnehmer werden nach Geschwindigkeitsbereichen in Startblöcken von je ca. 400 Radlern zusammen gefasst und starten nacheinander. Renn-Neulinge werden grundsätzlich im letzten Startblock angesiedelt.
Hinter der Startnummer eines jeden Teilnehmers ist ein Transponder zur genauen Zeiterfassung eingeschweißt. Sobald die Startschleife überfahren wird, fängt der Transponder an zu ticken …
und die Adrenalin-Ausschüttung wird dadurch mindestens verdoppelt.

                                                                Copyright: cyclingpictures.de


Leider sind die Konsequenzen dessen oftmals Selbstüberschätzung und rücksichtsloses Verhalten, unnötige Stürze und schmerzliche Erfahrungen die Folgen.
Vorteil von solchen Massenstarts sind die Vielzahl von wild zusammengewürfelten Gruppen, die sich schon nach den ersten gefahrenen Kilometern bilden, um im „Zug“ schneller zu fahren und dem Fahrtwind besser trotzen zu können.
Für „RTF-gewohnte Radler“ auffallend, sind die fehlenden Verpflegungsstellen, die oftmals willkommen sind, um mal ein paar Minütchen auszuruhen und ein Schwätzchen zu machen. Bei den Rennen wird den vorbeifahrenden Radlern ein Wasser, oder eine Banane gereicht, …
weder Wurstbrötchen noch Suppenterrinen, … keine Riegel, kein Hefekranz, …
schließlich geht es um Zehntel-Sekunden.
Von fünfstelligen Preisgeld-Summen war allerdings nichts zu lesen.

                                                                                            Copyright: cyclingpictures.de

Zwei Stürze habe ich im Vorbeifahren wahrgenommen (die Radler wurden schon versorgt), einmal hörte ich hinter mir das hohle Scheppern von Karbon auf Karbon, also auch ein Sturz,
… ein betretenes Gefühl im Nacken und erhöhte Vorsicht fahren mit mir.
Ohne Sturz die 100 Kilometer bewältigt und die Zielschleife mit einer um 20 Minuten besseren Zeit überfahren zu haben wie 2010, …
lassen mich mit einem guten Gefühl eine Bratwurst und ein Weizenbier genießen.

Joachim

Sonntag, 15. Mai 2011

Hügeltour am 14. Mai

Nach tagelangem Hoffen und Bangen wie denn nun das Wetter wird, einige Biker haben deshalb ihre Teilnahme abgesagt, ...

trafen wir uns immer noch in großer Zahl in Plüderhausen, gut gelaunt, weil das Wetter sich von seiner besseren Seite zeigte.

Das Schönste in unserer Gemeinschaft ist vielleicht, dass alle Platz haben, Familien genau so ...

wie Kinder ...

und natürlich nicht zu vergessen, unsere ambitionierten, sportlichen Biker, die den festen und zuverlässigen Kern unseres Teams bilden.

49 Biker waren auf der Strecke und das reichte für einen Pokal. Diesmal Platz 2, weil es eine noch größere Mannschaft gab.
Übrigens: geregnet hat es erst, als alle wieder zurück waren und ich im Auto auf der Heimfahrt war!

Montag, 9. Mai 2011

Lugano zum Geburtstag


An meinem Geburtstag habe ich mir einen "alten Traum" erfüllt und bin endlich mal von Lugano auf den Monte Bre geradelt - traumhafter Ausblick!

Frank Morlock

Sonntag, 8. Mai 2011

Stammheimer Gäurundfahrt am 8. Mai

Die Stammheimer Gäurundfahrt hatte in diesem Jahr etwas wieder gut zu machen. Die Tour im letzten Jahr glich eher einer Wasser- und Schlammschlacht als einer RTF Tour , nicht wahr Stephan, Christiane, Rainer und noch mal Stefan? (Helden!)

... Und das ist ihr auch gelungen!

Insgesamt 15 Biker machten sich bei bestem Wetter auf den Weg. Leider war für mich schon nach 2 Km die Tour zu Ende, die Kette verwickelte sich im Umwerfer.
Heinz

Sonntag, 1. Mai 2011

Rund um den Finanzplatz Eschborn - Frankfurt


                                                                                                                           Copyright: cyclingpictures.de

Herzlichen Gückwunsch an unsere Biker, sie haben wieder mal ein beachtliches Ergebnis erzielt:
In der Gruppenwertung von 72 gewerteten Teams Platz 25! (Ohne Joachim, er ist nicht in der Teamwertung enthalten)
Leider sind 2 Biker von unserem Team gestürzt, verursacht von absolut unsportlichen Teilnehmern. Unsere Biker sind trotz ihren Verletzungen weitergefahren!

Hier die Wertung auf 103 Km:

                                                                 Copyright: cyclingpictures.de

Martin Grözinger: Rang 136 der Gesamtwertung, 2:52,36 Std., 35,21 Km/h (13,42 Min. nach dem Ersten)
Stefan Siebertz: Rang 256 der Gesamtwertung, 2:56,59 Std., 34,30 Km/h

                                                                                                                          Copyright: cyclingpictures.de

Thomas Grözinger:   Rang 470 der Gesamtwertung, 3:06,58 Std., 32,50 Km/h
Jochen Böhringer:    Rang 864 der Gesamtwertung, 3:22,15 Std., 30,05 Km/h

                                                                                                                          Copyright: cyclingpictures.de

Joachim Schwarz:    Rang 933 der Gesamtwertung, 3:26,39 Std., 29,40 Km/h

(1.348 Biker haben das Ziel erreicht)

3 Wälder Tour am 01. 05.

So kann sich die diesjährige Saison forsetzen ...

16 Biker trafen sich in Schwaikheim, manche begannen jetzt erst mit dem Training, alle waren aber gut gelaunt und wählten entsprechend unterschiedliche Strecken ...

und manche waren froh, wenn eine Rast bei den Verpflegungstationen eingelegt wurde ...

Und auf die Hocketse am Schluß freuten sich alle!