Mittwoch, 28. November 2012

Statistik 2012


Foto: Dorothee Grözinger
Aufgenommen im vergangenen Winter im Allgäu

Die Fahrrad-Saison ist zu Ende, jedoch lassen sich nicht alle von uns davon abhalten sich hin und wieder auf`s Rad zu setzen, sei es mit dem Rennrad, wenn die Straßenverhältnisse es zulassen, oder mit den MTB, denn das ist auch bei widrigeren Bedingungen möglich. Bei Schneeverhältnissen wie im Bild geht allerdings das auch nicht mehr. Dann gibt es für die besonders Eifrigen ja noch die Rolle.

In diesem Jahr wurden wir vom Wetter nicht so sehr verwöhnt, es sind mehrere Veranstaltungen wegen Regen ausgefallen. Und deshalb fällt auch unsere Bilanz in diesem Jahr etwas geringer aus.

159      (2011: 163) Diakonie Fund Racer haben, einschließlich der MTB Touren, an insgesamt
55        (2011:  46)  Veranstaltungen teilgenommen und sind dabei
67.524 (2011: 74.745) Fahrrad Km gefahren.

Trotzdem ist das immer noch eine stolze und beeindruckende Zahl!

Wieder konnten wir unser MTB Angebot ausweiten. Das werden wir im nächsten Jahr fortsetzen. Dafür wird dann Thomas Pabst verantwortlich zeichnen.

Heinz Grözinger hat als Spitzenreiter an 22 Veranstaltungen teilgenommen, gefolgt von Joachim Schwarz mit 21 Touren und Martin Hagmann mit 20 Touren. An der Spitze der gefahrenen Fahrrad-Km sind Joachim Schwarz und Martin Hagmann.

Highlights waren in diesem Jahr das Rennen in Kapstadt/Afrika, der Vätternrundan in Schweden, Trans Germany/MTB und der Ötzi.

In diesem Jahr hatten wir keine besonders schweren Stürze zu beklagen, jedenfalls nicht während der offiziellen Touren. Leider hatten wir in unseren Reihen mehrere schwere Stürze bzw. Unfälle während des Trainings. Das soll uns auf jeden Fall zu mehr Vorsicht ermahnen.

Diakonie Fund Racing ist nicht vergebens gefahren. Im Diakonie Armutsfonds sind im Jahr 2011 insgesamt an Spenden
4.346 € eingegangen
Dieser Betrag wird nach sorgfältiger Prüfung bedürftige Familien oder Einzelpersonen ausgegeben.

Unser Dank geht an alle, die bei uns mitgemacht und uns unterstützt haben. Und nicht zuletzt geht unser Dank auch an unsere Sponsoren, die im Hintergrund unser Aktionen wohlwollend unterstützten und dadurch erst möglich machten.