Samstag, 28. März 2015

Trainingslager Sizilien 9ter Tag


 
Heute war unser letzter Radfahrtag auf Sizilien.  Alles geht einmal zu Ende. Wir wären gerne noch länger geblieben!
 
 
 
 
Unsere Tour führte wieder ins Landesinnere. Und weil es die letzte war, wollten wir es noch einmal wissen.
 
 
 
  
Wie vereinbart, trafen wir uns unterwegs mit Ulrike in einem Café


Abschied
 
Schau dir Noto - Ferla - Palazzolo - Noto auf Strava.com an! Eine 119,0 km-Radfahrt, die ich am Samstag, 28. März 2015 unternommen habe.
 

Gruß

Martin

Freitag, 27. März 2015

Trainingslager Sizilien 8ter Tag


 
 
Da auch für heute Regen vorhergesagt wurde, hatten wir uns für einen Ausflug nach Siracusa vereinbart.




Wie auf den Bildern zu sehen ist, war es dann doch schöner.
 
 


 
 
Gruß

Martin

Donnerstag, 26. März 2015

Trainingslager Sizilien 7ter Tag


 

Laut Wettervorhersage sollte die Regenwahrscheinlichkeit auf den Abend hin ständig zunehmen.
 
 
 
 
 
 
Daher entschlossen wir uns erst ins Landesinnere
 
 
 
 
 
 
und danach noch einen Abstecher zur Küste zu machen.
 
 

 
 
 
Schau dir Noto - Rosolino - Noto auf Strava.com an! Eine 105,3 km-Radfahrt, die ich am Donnerstag, 26. März 2015 unternommen habe.

 
Gruß

Martin

Mittwoch, 25. März 2015

Trainingslager Sizilien 6ter Tag


 
In der letzten Nacht hat es viel und heftig geregnet, so dass die Straßen teilweise noch immer recht nass waren und wir bei unserer heutigen Ausfahrt ziemlich dreckig wurden.
 

 

Zum Mittag wurde es aber immer schöner, so dass wir unseren Cappuccino in der Sonne geniesen konnten.

 Landschaftlich war es wieder sehr schön und abwechsungsreich. Hierzu noch ein paar Bilder:




Schau dir Noto - Monterosso - Ragusa - Noto auf Strava.com an! Eine 160,5 km-Radfahrt, die ich am Mittwoch, 25. März 2015 unternommen habe.




Gruß

Martin

Dienstag, 24. März 2015

Trainingslager Sizilien 5ter Tag

Nachdem heute ab Mittag Regen angesagt war, haben wir uns einen Erholungstag gegönnt.
Martin H. hat sich einer geführten Gruppe zum Radfahren angeschlossen,
 
 
 

 
 
der Rest machte eine recht abwechslungsreiche Wanderung mit:
 
 
 
 
 
schöne Ausblicke ins Tal,
 
 
 
 
liegengebliebener LKW mit Reifenpanne (was der wohl in dieser verlassenen Gegend wollte?),
 
 
 

 
 
eine Herde Schafe
 
 
 
 
 
und zum Schluß einer Wasserdurchquerung.
 
 
 
 
 
Glücklicher Weise hat der angekündigte Regen noch gehalten, so dass wir anschließend unsere inzwischen traditionelle Cappuccino Einkehr ohne nass zu werden abhalten konnten.
 

Gruß

Martin

Montag, 23. März 2015

Trainingslager Sizilien 4ter Tag


 

Heute war ein idealer sonniger Tag zum Radfahren,
 
 
 
 
 
welchen wir auch für eine längere Fahrt ins Landesinnere genutzt hatten.
 

 

 
Schau dir Noto - Buccheri - Sortino - Noto auf Strava.com an! Eine 150,6 km-Radfahrt, die ich am Montag, 23. März 2015 unternommen habe.

 

Gruß

Martin

Sonntag, 22. März 2015

Trainingslager Sizilien 3ter Tag

Nach dem gestrigen doch anstrengenden Tag war heute "aktive Regeneration" angesagt, welche jeder auf seine Weise anging.




Achim und Ulrike machten eine Stadtbesichtigung und Wanderung. Martin H. fuhr eine geführte Tour vom Veranstalter Richtung Küste mit. Die beiden Stefans und ich fuhren auch Richtung Küste jedoch auf eigene Faust. 

Hier noch ein paar Bilder von heute:
 

 

 

 



 






Schau dir Noto - Pachino - Noto auf Strava.com an! Eine 78,7 km-Radfahrt, die ich am Sonntag, 22. März 2015 unternommen habe.

Gruß

Martin

Samstag, 21. März 2015

Trainingslager Sizilien 2ter Tag 21.03.


kurzer Bericht von heute:
 

 
 
Heute sind wir ins bergige Landesinnere nach Sortino gefahren, ...
 




... natürlich wieder mit einem kurzen Stopp zu einem Cappuccino wie auch einer heißen Schokolade ...
 
 
 
 
 
 schließlich sind wir ja in Italien. 




Schau dir Noto - Sortino - Canicattini - Noto auf Strava.com an! Eine 121,5 km-Radfahrt, die ich am Samstag, 21. März 2015 unternommen habe.

 
 

Hier noch ein paar weitere Bilder vom schönen und leider nur teilweise sonnigen Sizilien:
 



 

Gruß

Martin

Kapstadt, Cape Argus Rennen 2015

Am Sonntag, dem 09. März 2014, an dem das jährliche Cape Argus Rennen in Kapstadt stattfand, kam uns eine dermaßen große Sehnsucht, dass wir uns entschlossen, nach unseren Teilnahmen in den Jahren 2012 (mit Jo) und 2013 (mit unseren 3 Söhnen), im darauffolgenden Jahr wieder an diesem wunderschönen Rennen teilzunehmen. Die Cape Argus Tour gilt als eine der schönsten Radstrecken der Welt. Insgesamt ist sie ca. 110 km lang und startet in Kapstadt, führt über die bergige Kaphalbinsel über die Kalk Bay, Simons Town, Misty Cliffs, Noordhoek und als absolutes Highlight über den berühmten Chapman’s Peak mit einem wunderschönen Ausblick über die False Bay und den atlantischen Ozean, weiter über den Suikkerbossie und dann zurück nach Greenpoint in Kapstadt als Finish der Strecke.
In diesem Jahr hat uns wieder einer unserer Söhne, Daniel, begleitet.
 
Daniel, Stephan und Christiane beim „Sammeln“ am Start

 Am 04. März 2015, wir befanden uns gerade auf einer Farm in der Nähe von  Stanford (Südafrika), erhielten wir vom Veranstalter eine Mail mit der schrecklichen Nachricht, dass um Kapstadt, speziell in der Region Süd-Peninsula, ein Brand mit einem verheerenden Ausmaß ausgebrochen sei. 2000 Feuerwehrmänner aus ganz Südafrika, Helicopter und andere Gruppen waren rund um die Uhr im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen. Mehr als 400 Hektar Busch (um diese Jahreszeit im Spätsommer ist die Fynbos-Vegetation sehr trocken) verbrannten und mehr als 500 Menschen mussten evakuiert worden, teilweise wurden Wohnhäuser und Hotels zerstört, zahlreiche Tiere mussten sterben und etliche Menschen erlitten Rauchvergiftungen.

In diesem Jahr waren wieder mehr als 35.000 Teilnehmende aus vielen Ländern angemeldet. Aufgrund dieser hohen Anzahl an Teilnehmenden entschloss sich der Veranstalter aus Sicherheitsgründen, die Tour drastisch zu verkürzen. Ausschlaggebend hierfür waren Befürchtungen, dass es aufgrund der Hitze und der verbrannten Vegetation zu Erdrutschen und Steinschlägen kommen könnte. Sorge bestand auch darum, dass bei starkem Wind die Asche zu einem Gesundheitsrisiko werden könnte. Ferner sollten bestimmte Streckenteile zur Bekämpfung von neu aufflammenden Bränden und insbesondere zur Sicherung von Anwohnern und Gebäuden frei gehalten werden.

Die Strecke wurde somit auf 47 km verkürzt und führte vom Civic Center, dem regulären Startpunkt, lediglich bis nach Muizenberg und auf dem gleichen Weg wieder zurück. Diese Teilstrecke besteht aus einer breiten und doppelspurigen Fahrbahn und kann beidseitig ohne Behinderung des Gegenverkehrs befahren werden. Die Teilnehmenden wurden dazu aufgemuntert, trotzdem zu fahren, um das Ereignis, dass in diesem Jahr zum 38mal stattfand, zu würdigen, da es für die Region und die dort lebenden Menschen von großer Bedeutung ist. Insbesondere sollte auch Solidarität mit dem durch diesen Brand betroffenen Menschen gezeigt werden und vor allem auch, das großartige und unermüdliche Wirken der Einsatzkräfte gewürdigt werden.

Am Ereignistag, dem 08. März, am Morgen, beim Sammeln am Civic Center hatten wir nicht das Gefühl, dass sich irgendetwas in der Stimmung verändert hätte. Es war, wie in den erlebten Jahren zuvor, eine großartige Begeisterung und Fröhlichkeit bei den Teilnehmenden, die unheimlich ansteckend ist. Wir selbst (Stephan und Christiane) waren dieses Mal in der Startgruppe 5C und starteten um 08.14 am Morgen. Daniel durfte in einer früheren Gruppe, ca. 8 Min. vor uns starten.
 
Start der Gruppe 5C

Dadurch, dass die Strecke drastisch verkürzt und auch keine Zeitvorgaben gemacht wurden, fuhren wir die Strecke als „Aus- bzw. Spazierfahrt“ und konnten die ganze Zeit „radelnd genießen“, hatten wir doch die Gewissheit, dass wir in diesem Jahr nicht in die brütende Mittagshitze kommen würden.
Impressionen der Strecke:
 
Christiane und Stephan auf der Constantia Road

 
Stephan am Tokai



Christiane und Stephan im Finish in Greenpoint
 

 
Medaillen gab es trotzdem

 Aufgrund der wunderschönen Fahrt, der tollen Atmosphäre, der jubelnden und tanzenden und mutmachenden Zuschauer am Wegesrand, haben wir uns entschlossen, im nächsten Jahr wieder zu kommen.

Christiane und Stephan Schuberth

Trainingslager Sizilien 1ter Tag

Dieses mal sind wir:
Stefan S. Stefan N. Achim B. Ulrike B. Martin H. und Martin G.
nach Noto in Sizilien zum Trainingslager geflogen.




Den ersten Tag haben wir zum Einstellen der Fahrräder und einer ersten Runde genutzt.
 

 

Da wir schließlich in Italien sind, haben wir uns auch gleich mal eine Tasse Cappuccino gegönnt.
 


 
Durch die teilweise recht schlechten Straßen hat der erste Plattfuß leider auch nicht lange auf sich warten lassen.


 

Jetzt hoffen wir auf weiterhin gutes Wetter und möglichst keinen Sturz und auch keinen weiteren Plattfuß (hoffen kann man ja).

Schau dir Noto - Modica - San Giacomo - Noto auf Strava.com an! Eine 101,9 km-Radfahrt, die ich am Freitag, 20. März 2015 unternommen habe.
Gruß

Martin

Mittwoch, 11. März 2015

Cape Argus


Lieber Heinz, 

in den nächsten Tagen (wir haben nicht immer Internet) schreiben wir noch ein bissel dazu, insbesondere über den Grund der verkürzten Strecke.

 


Jetzt gehen wir erst mal was essen. 🍷🍗 

Liebe Grüße

Christiane und Stephan

Freitag, 6. März 2015

Cape Argus, Kapstadt


Zwei von unseren Bikern sind in Südafrika und wollen am Sonntag das Rennen in Kappstadt fahren. Inzwischen ist dort eine Feuerkatastrophe ausgebrochen und die Küstenstraße, über die das Rennen verläuft, ist gesperrt. Laut dpa hätten die Brände schon großen Schaden angerichtet. Stephan schreibt uns:
 
 
Liebe Freunde, 

ob wir da durchfahren sollen? 
Immerhin geht das Cape Argus Rennen über den Chapmens Peak.  Ich glaube das überlegen wir uns noch.
Da war ich schon bei unserer Wanderung heute bei 43 Grad fast hin.
Evtl. kommen wir etwas angeräuchert zurück.

Liebe Grüsse aus dem sonnigen Süden (100 km vor Kapstadt)

von Christiane und Stephan

Sonntag, 1. März 2015

Staufen Bike CTF


Ich hatte mal in einer Fahrradzeitung gelesen woran man erkennen kann, ob man schon mit dem Bike-Virus infiziert ist, z.B.:
  • Man steht am Wochenende früher auf als unter der Woche um irgendwelche RTF oder CTF zu fahren.
  • Man plant erst die Rad Events des Jahres und dann seinen Urlaub drumherum.
  • Man sucht sich sein Auto (Kombi) nach der Transportfähigkeit für Rad und Equipment aus.
  • Man besitzt mehrere Räder
So ein Quatsch!
An diesem Sonntag, immerhin meteorologischer Frühlingsbeginn, findet der „CTF Staufen Bike“ RC Hattersheim statt. Vom Frühlingsanfang ist aber wenig zu sehen, es regnete die ganze Nacht bei Temperaturen knapp über 0° Celsius. Ich habe mich mit zwei Anderen verabredet um gemeinsam den CTF zu fahren.

Um 6:45 klingelt mein Wecker, ich bin sowieso schon wach, stehe auf sammle meine MTB Ausrüstung zusammen, esse meine Haferfocken, trinke Kaffee und mache mir Gedanken was ich am besten anziehen soll. Als ich dann in meine gewählten Klamotten schlüpfe knurrt mich meine Frau an wegen dem Krach und dem Licht und so. Da ich versucht hatte leise zu sein und mich deshalb ungerecht behandelt fühle, knurre ich zurück.
Wieder unten ruft mich mein Radkollege an, sie haben es sich anders überlegt, wegen dem Wetter. Alles Warmduscher!
Ich werfe das Rad und mein Equipment in den Kombi und fahre zum Startort. Der Start ist am Speedway-Stadion Diedenbergen. Dort sind auch schon eine beträchtliche Menge an MTB’lern - wenn man sich die Wetterverhältnisse so anschaut.
Kurz die Startgebühren gezahlt und los geht’s in den (Schnee)Matsch. Unterwegs bemerke ich, dass in letzter Zeit auffällig viele Cyclocrosser unterwegs sind. Das ist ein echter Trend geworden. Auf CTF’s wie hier, wo es vor allem über Waldwege geht sind die auch echt im Vorteil gegenüber den schweren MTB’s. Kurz überlege ich mir, dass so ein Cyclocrosser mir auch ganz gut gefallen würde. Doch den Gedanken verwerfe ich schnell wieder, das würde Ärger mit der Regierung geben, wegen “noch ein Rad, du hast doch schon drei“ …

In den höheren Lagen liegt noch Schnee. Mittlerweile bin ich von unten bis oben mit einer Schlammpackung versehen, beim Trinken und Essen knirscht es zwischen den Zähnen. Ein Highlight ist ein Trail am Ende der langen Strecke. Der Trail ist zwar eine einzige Schlammrinne, macht aber viel Spaß.
Ich kann mich schon richtig auf das Grünkohl Mittagessen, welches mich Zuhause erwartet, freuen.
Der letzte Teil führt über Feldwege zurück ins Ziel, wo ich mich und mein MTB von Kärcher Service reinigen lasse.
Wie viele Räder habt Ihr den im Keller stehen?

Liebe Grüße
Thomas

 
Aber das Auto hat meine Frau vorgeschlagen!