Von Diakonie Fundracing ist an diesem Tag wenig zu sehen. Kein Wunder: nur vier Leute sind angemeldet, und wer an diesem Tag an den Start geht, steckt in Regenbekleidung. Klaus und ich haben die Startunterlagen bereits am Freitagabend abgeholt. Wir übernachten in Eriskirch, nahe der ersten Kontrollstelle in Kressbronn, und starten erst gegen 9.30 nachdem der Regen etwas nachgelassen hat. Als „Startfoto“ muss heute ein Selfie genügen.
Sind Achim und Georg schon weiter oder irgendwo an uns vorbeigerauscht? Wir können es nicht sagen. Immerhin sind wir nach den ersten 60 km außen trocken und fahren die 40 km auf der Schweizer Bodenseeseite mit sichtbaren Outfit. Die Straße ist trocken, sogar die Sonne lässt sich etwas blicken. Auch die Stimmung hebt sich. In Tägerwilen treffen wir Jens mit seinen beiden Söhnen Adrian und Jannis. Sie sind die Familienrunde nach Stein am Rhein gefahren. Ein schönes Wiedersehen.
Regina
Pfarrerin Regina Reuter-Aller