Die Reihen füllen sich. Alle warten, dass es jetzt endlich losgehen kann. Die Anforderungen sind in den letzten Jahren gestiegen vor allem die Höhenmeter, die bewältigt werden müssen, machen dem meisten zu schaffen und daher ist in letzter Minute von Alb extrem noch eine weitere, kleinere Tour hinzugefügt worden. Doch auch die hat es in sich, es sind immer noch 2.800hm zu bewältigen Viele sind froh darum, denn das ist immer noch genug. In den Alpen wären das immer noch 2-4 Pässe.
Es ist recht früh und alle wollten zur gleichen Zeit in Ottenbach sein. Wie jedes Jahr staut sich der Verkehr und nicht alle konnten sich rechtzeitig zu einem Startfoto sich am Kirchplatz einfinden.
Die erste Verpflegungsstation. Das macht hungrig und durstig. Mit Martin H. und Micha als Zugpferde ist die erste Diakonie Gruppe die Strecke sehr schnell angegangen.
Nach erstaunlich kurzer Zeit kommen alle anderen auch. Alle sind noch gut drauf und voller Optimismus.
Und was ist das? Da mogelt sich einer zu den anderen und schmückt sich mit fremden Federn, die er ganz und gar nicht verdient hat.
Mit diesem Gefühl, dass sie schon erwartet werden, kommen sie dann durchs Ziel. Ob sie dieses besondere Entgegenkommen auch würdigen?
Am Ziel warten schon die Frauen.
Mit diesem Gefühl, dass sie schon erwartet werden, kommen sie dann durchs Ziel. Ob sie dieses besondere Entgegenkommen auch würdigen?
Ankommen dürfte zum Schönsten gehören, was Alb extrem zu bieten hat - es geschafft und den Kampf gegen sich selbst gewonnen zu haben!
Zum Schluss gibt's dann noch viel zu erzählen. Es war anstrengend, doch es hat auch Spaß gemacht.