Montag, 1. August 2016

Rad am Ring

Samstag
 
 
 
 
Jede Runde lässt sich ziemlich genau vorausberechnen. Der nachfolgende Biker steht schon bereit, wenn es zum Transponderwechsel kommt.
 
 
 
 
Eine Runde dauert, je nach Fahrer, ca. 50 min. in der er permanent am Limit fährt. Dann gibt es eine Ruhepause - 2 1/2 Stunden -, die keine wirkliche Pause ist. Die Zeit der Regeneration, bis es auf´s Neue los geht. 
 
 
 
 
Langsam wird es Nacht. Gruppe 1 behält ihren einmal gewählten Modus bei, was für jeden sehr wenig Schlaf bedeutet, Gruppe 2 ändert ihn. Jede Fahrer fährt nun 2 Runden am Stück, was für die anderen eine längere Ruhepause mit sich bringt.
 
 
Sonntag.
 
 
 
 
Nach jeder Runde kommt der obligatorische Blick auf die Daten, wie schnell war ich diesmal? Trotz der inzwischen spürbaren Erschöpfung, verlängern sich die Rundenzeiten nur um 2-3 min.
 
 
 
 
Wie gut ist es dann, wenn da noch jemand ist, der wartet und für einen erneuten Antrieb sorgt.
 
 
 
 
Doch es sind noch genügend Kräfte da, um die Schlussrunde gemeinsam zu fahren. Vom Lautsprecher kommt noch die Ansage des Gesamtteams. Es ist geschafft, wieder mit respektablen Zeiten.
 
 
 
 
Ihr wart gut, Jungs. Herzlichen Glückwunsch!