Montag, 9. August 2010

Oberschwaben Radmarathon am 07. Aug.

Elf Biker traten in Bad Schussenried zum Oberschwaben Radmarathon und zur Tour de Barock an.Vom Veranstalter wurden den unterschiedlichen Touren, unterschiedliche Startzeiten zugeordnet. Deshalb gab es diesmal keinen gemeinsamen Start.
Aber zuerst traf sich eine kleinere Gruppe auf der Pasta Party in Bad Schussenried  …

… Und anschließend bei Wolfgang im Yogazentrum Biberach zum Übernachten.
Joachim sorgte für ein vortreffliches Frühstück und richtete für uns alles her. Vielen Dank an Wolfgang und Joachim noch mal an dieser Stelle!  Wir hätten gerne diese eine Stunde beim Frühstück noch verdoppelt. Aber leider
war der erste Start am anderen Morgen fast noch in der Dunkelheit angesetzt. Und so war die Nacht so kurz, dass es sich kaum lohnte, sich hinzulegen. Unsere erste Gruppe nahm sich die lange Strecke, 224 Km vor und fuhr ein recht flottes Tempo – Vielleicht auch deshalb um immer wieder den drohenden Regenschauern zuvorzukommen?
… Jochen wie immer voller Tatendrang.

Die anderen durften ein wenig später starten, war doch die Strecke nicht gar so anspruchsvoll!
.. es ist immer wieder schön, wenn sich auch Familien bei uns beteiligen, denn es sollen nicht nur die starken Biker, sondern auch die, die Freude am Sport, an der Geselligkeit und an der Sache von Diakonie Fund Racing haben, dabei sein können!
Christa, Ingolf und Manuel machen sich startklar.

Uli war noch keine 5 Minuten weg, da kam er mit einem Platten zurück. Glücklicherweise war  vom Veranstalter schon vorgesorgt, und so konnte das Rad in Windeseile wieder hergerichtet werden.
Martin G. und Michael kehrten als Erste wieder zurück. Beide legten ein rasantes Tempo vor. (Schnitt 31 Km/h bei 224 Gesamtkilometer im Voralpenland, was schließlich auch einige Steigungen zu bieten hat.)
Kurze Zeit später kam Rainer …
… und wenig später war auch schon Martin H. da., der auch wie Rainer die ganz große Strecke gefahren ist.



Leider konnte ich nicht auf die anderen Biker warten, Martin und ich mussten frühzeitig weg und so versäumten wir es, die noch ankommenden Biker bei Kaffe und Kuchen mit einem "Hallo" zu begrüßen.
Heinz