Dass dies eine schnelle Veranstaltung werden würde war bei
166 km Streckenlänge und 1470 Hm
vorauszusehen.
Nach 6,5 Stunden konnte ich im Ziel die Gratulation vom
längst geduschten und umgezogenen Martin entgegennehmen. Martin war bereits nach 4,5
Stunden zurück in Achenkirch und hatte noch genug Kraft mir die Aufgabe für den
Bericht zu übertragen.
Im Inntal waren alle Ampeln abgeschaltet, Radfahrer wurden
immer durchgewunken. Landschaftlich ist die Streckenführung entlang des
Sylvensteinsees kaum zu toppen, die Organisation war ( auch was die Sicherheit
anbelangt) perfekt. Die Zusammenarbeit der Veranstalter mit den
Deutschen Behörden war sehr gut, die Engstelle an der Wallgauer Mautstraße war
sogar mit einer Fahrradspur abgegrenzt .
Rainer und Martin. Martin ist schon umgezogen. |
Eine Region, die sich für Rennradtagestouren empfiehlt, wir
hatten ab 1.Mai einen lohnenswerten Kurzurlaub
Rainer