Montag, 31. August 2015

Ötztal Radmarathon



In diesem Jahr bot der Ötztalmarathon etwas Besonderes: Schönes heißes Wetter. Für viele Fahrer zu schön - zu heiß; 34° und das am Berg. Manchmal - bei Regenwetter - geben viele auf weil es zu kalt ist. In diesem Jahr hatten viele mit Muskelkrämpfen zu tun und mussten deshalb aufgeben. In unserem Team waren das zwei. Fast wären es drei geworden. Der Dritte bekam keinen Platz in einem der vielen Besenwagen und kämpfte sich tapfer nach einer Massage doch noch ans Ziel. Vielleicht schreibt er noch einen Bericht?
Einer von uns ist schon  gar nicht angetreten, weil er mit einer besonders hartnäckigen Erkältung zu tun hatte.

 


Nach dem Kühtai, kurz vor der Passhöhe am Brenner machte wir einen diakonieeigenen Stand auf. Nach einer Aufmunterung und einer kleinen  Stärkung könnte es weitergehen.




Und manch einer nutzte das Wasser nicht nur zum Trinken.




Das tut gut ...
 
 
 
 
... Und natürlich auch Kalorien,
 

Das sind die Ergebnisse:

Achim B.            Zeit:  9:13.52,4;      Rang gesamt:  780,  Kategorie:  427

Martin P.            Zeit: 10:04.41,3;     Rang gesamt:  1475, Kategorie: 824

Stefan. S.            Zeit: 10:11.52,0;     Rang gesamt:  1581, Kategorie: 268

Nico H.              Zeit: 10:20.45,6;     Rang gesamt:   1711, Kategorie: 425

Uwe K.              Zeit: 12:31.40.2;     Rang gesamt:   3339, Kategorie: 772

Peter M.             Zeit: 12:38.52,0;     Rang gesamt:    3386, Kategorie 790

Herbert K.         Zeit: 13:04.52,5      Rang gesamt:     3556, Kategorie 128

Joachim Sch.    Zeit:  13:15.50,5      Rang gesamt:    3604, Kategorie: 134




 
Und dann am Ziel warteten schon die Fans.
 
 
 

Und dann kommen sie, abgekämpft und froh am Ziel zu sein.


 
 
Am anderen Morgen noch eine letzte Reflexion des Rennens gestern.
 
Und ... sollte ich mich verhört haben? ... eine vorsichtige Vorausschau auf die nächste Saison.