Dienstag, 9. Dezember 2014

Eine gesegnete Vorweihnachtszeit

Copyright: Thomas
Aufgenommen am 7. Dezember 2014 auf dem Feldberg/Taunus

Allen Diakonie Fund Racern  eine gesegnete Vorweihnachtszeit und besinnliche Weihnachtstage.
 
 
Copyright Thomas
 
Wie wir hier sehen, können die besonders Mutigen auch dann noch fahren, wenn es kalt ist und Schnee hat.

Donnerstag, 6. November 2014

Jaufenpass mit Schnee

Anbei noch ein Foto vom 27.10. ... "Jaufenpass mit Schnee", ...




auf der Fahrt nach San Marino (Apenninen) war mir das Wetter zuuu schön, um achtlos an den schönen Pässen vorbeizufahren.
 
Liebe Grüße
 
Jo

Sonntag, 26. Oktober 2014

3. Plauschtour: Erkenbrechtsweiler

Copyright: Thomas

Die Tage sind inzwischen deutlich kühler und kürzer geworden. Der Herbst fordert sein Recht und bald wird der Winter seine Vorboten schicken.




Einige von uns wollte das schöne Wetter noch ausnützen und folgten noch einmal der Einladung nach Erlenbrechtsweiler.




Die ursprünglich große Gruppe der Angemeldeten ist dann noch sehr geschrumpft. ...

Wir teilten uns in drei Gruppen, jeder wie er wollte und konnte ....




Um dann fast zeitgleich wieder beim Besen in Erkenbrechtsweiler anzukommen.
Es war ein schöner Ausklang, den wir alle noch einmal genossen.
O-Ton Jürgen: "Wer heute nicht gekommen ist, ist selbst schuld.'"

Weitere Bilder, die ich noch nachträglich erhalten habe:















 

Samstag, 18. Oktober 2014

2. Plausch Tour: Otto-Hofmeister-Haus

Eigentlich war es sehr schade ....
 
 
 
... dass sich bei diesem schönen Wetter nicht mehr Fundracer einfanden.




So waren wir heute nur zu viert. Chrisi fotografiert und ist deshalb nicht zu sehen.




Leider lässt sich ein Plattfuß nicht immer vermeiden ....




... was keineswegs unseren Plausch - es war ja eine Plausch Tour - und auch nicht ...


 
 
... unsere Freude minderte.
Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass uns das Wetter noch eine Woche treu bleibt.
 

Sonntag, 12. Oktober 2014

Erkenbrechtsweiler - Plausch Tour (?!) am 12. Oktober


Martin ist der erste in Erkenbrechtsweiler. Er hat schon über 50 km in den Beinen. Eine "Plauschtour" scheint ihm zu wenig zu sein.
 



Es ist eine kleine Gruppe, die sich heute trifft.
 
 
 
 
Nicht zu vergessen: Uli.
 
Wir erinnern uns noch an vergangenes Jahr: Heftiger Regen, der uns schließlich nötigte, die Tour abzukürzen.
Die Aussicht auf den anschließenden "Besen" ermunterte uns zusätzlich, ...
 
 
 
 
... vor allem, weil wir das sonnige Herbstwetter noch richtig genießen konnte.
 
 
 
 
Und da gab es noch Zwei, die sich den "Besen" nicht - so wie wir - erarbeiteten.
 
Jetzt wollen wir noch hoffen, dass die nächsten Touren genau so schön werden. ...

Dienstag, 7. Oktober 2014

Alb Gold Trophy 5.10.2014

Alle Jahre wieder habe ich mich schon im Frühjahr zum günstigen Voranmeldepreis zur Alb Gold Trophy angemeldet. Nachdem ich im letzten Jahr die Schlammschlacht sturzfrei überstanden, mein Fully aber schwer gelitten hatte, habe ich dieses Jahr mein Hardtail aus der Garage geholt. Der Wetterbericht versprach nichts Gutes, von Tag zu Tag wurde die prognostizierte Regenmenge immer mehr. Die ersten Schauer waren für die Mittagszeit angekündigt. Ich tröstete mich mit dem Gedanken “Wer schneller fährt wird weniger naß” und packte  deshalb nur meine kurze Regenhose und die leichte Regenjacke ein.
 


Der Start wurde um 15 Minuten verschoben und so sollten wir um 9.15 Uhr starten. Das eigentliche Rennen beginnt schon vor dem Start, da nur die Lizenzfahrer in einem eigenen 1.Block starten, müssen die Hobbyfahrer sich nach dem Prinzip First In First Out in den 2.Block dahinter aufstellen.

Das Rennen startet gleich den Berg hoch, was zur Folge hat, dass man gleich mal im Stau Stehübungen machen kann. Was einigen natürlich nicht gelingt. Ich war erstmal froh, das ich die kritische Anfangsphase, ohne Lenkereinhacken oder durch die Wiese ausweichen, überstanden hatte.

 

Der erste Berg war zwar nicht lange aber dafür etwas schlammig. In der nächsten Abfahrt hatte das zur Folge, daß die Reifen nun fleißig Steine aufsammelten, mit denen dann die Vorderleute die folgenden beschossen. In so einem Moment hält man dann am besten die Klappe und atmet möglichst durch die Nase.

 

Da es die letzten Tage nicht geregnet hatte, war die Strecke recht gut abgetrocknet, das Graß war aber trotzdem nass. Die meiste Zeit fuhr ich dann in einer Nebelsuppe die die Brillengläser stark beschlagen ließ und ich teilweise im Blindflug die Strecke nur erahnen konnte.

Der Verpflegungsservice war wieder super, es wurden sogar gefüllte Fahrradflaschen gereicht.

 

Die Zeit verging wie im Fluge und ich konnte kaum glauben, dass ich schon wieder an der nächsten Verpflegungsstation angekommen war. Das Wetter und die Sicht wurden immer besser, die letzten 10 km kam sogar die Sonne etwas heraus. An der letzten Verpflegungsstation kam dann schon etwas Wehmut auf, weil mit diesem Rennen eine schöne Radsaison, die mit einem tollen Trainingslager auf Mallorca begonnen hatte, nun schon zu Ende geht.

 

Die letzten Kilometer wurde die Strecke dann wieder etwas voller, da nun die Kurzdistanzfahrer auf dem gleichen Weg ins Ziel waren.

Im Ziel war ich dann doch überrascht, welch gute Zeit ich noch zum Saisonfinale fahren konnte.  

Langdistanz: 83km 1700hm

Endzeit: 03:27:40.3
AK: 48
m/w: 176
ges.: 185 
 



Viele Grüße 

Achim

Montag, 29. September 2014

Rothaus Riderman 2014 zum Saisonabschluss



Es begann, als Martin H. mich nach meinem nicht optimal gelaufenen Ötztaler fragte, ob ich nicht den Rothaus Riderman als Saisonabschluss fahren möchte. Nach einigem Hin und Her habe ich mir einen Ruck gegeben und mich für das Drei-Etappenrennen mit den Tageswertungen und Gesamtwertung angemeldet. Kaum war die Anmeldung mit Überweisung perfekt, ist meine Motivation aber immer mehr in den Keller gefahren, so dass ich kaum mehr gefahren bin, geschweige gezielt trainiert hatte. Entsprechend (an-)gespannt war ich, wie es laufen sollte.

Schau dir Rothaus Riderman Einzelzeitfahren auf Strava.com an!
 
Die erste Etappe des Einzelzeitfahrens war für mich eine neue Erfahrung, auf die ich mich am meisten gefreut hatte. Die professionell wirkende Ausrüstung der meisten Fahrer wirkte aber dann doch etwas abschreckend. Auch meine Zeit und Platzierung, die zum letzten Startblock für die 2te Etappe führten, waren ernüchternd. Spass hat es trotzdem gemacht.

 Rothaus Riderman Etappe 2 

Die beiden nächsten Etappen liefen immer besser, so dass ich mich kontinuierlich verbessern konnte. Vor allem die letzte Etappe ist bei mir recht gut gelaufen. Stolz bin ich auch, dass ich mit der schnellsten Frau ins Ziel gekommen bin. 

 Rothaus Riderman 3te Etappe

Insgesamt hat mir der Rothaus Riderman sehr gut gefallen und ich bin froh, ihn gefahren zu sein. Ich kann mir schon vorstellen, den Rothaus Riderman auch im nächsten Jahr wieder in Angriff zu nehmen. Warten wirs ab .....  

Gruß

Martin

Sonntag, 28. September 2014

Rothaus RiderMan - Schlussetappe

Während die Strecke gestern wellig war, sind heute längere Steigungen zu bewältigen. Die erste längere Steigung geht über 7 km.
 
Strecke: 90 km, 1.150 hm.

 
 

Der Freitag war davon geprägt, dass Zeitfahr-Spezialisten nur an diesem Tag mit dabei waren und das Niveau entsprechend hochschraubten. Der Tag gestern war den Teilnehmern vorbehalten, die sich für alle drei Tage angemeldet hatten. Heute dürfen wieder alle mitfahren, die oberhalb des vorgegeben Limits fahren können.


 

Martin nützt schnell noch die Gelegenheit eine Druckpunktmessung am Sattel durchführen zu lassen.
Vor dem Rennen wird zwar an der Einstellung nichts verändert, ...




... doch ergibt eine Messung am Sattel, dass eine veränderte Einstellung ganz hilfreich wäre. Die roten Stellen im Bild sollten nicht sein.


 

Heute hat es zu Block B gereicht und damit zu einer besseren Ausgangsposition. Es ist recht kühl, der Hochnebel ist auch um 11:00 Uhr noch ziemlich hartnäckig. 


 

Schon nach den ersten 100 Metern geht's scharf zur Sache. Und es beginnt Martins Aufholjagd.

 


Viel früher als erwartet kommt Martin zurück. Seine Zeit ist hervorragend. Er ist zufrieden ...




... und das sehe ich ihm auch an.

Ergebnis von 695 Finishern:

Rang gesamt: 161, AK 38; Durchschnitt: 37,47 km/h.

Gesamtergebnis von 449 männlichen Finishern:

Rang 196, Rückstand zum Ersten: 38,33 min.

Herzlichen Glückwunsch!

 

Samstag, 27. September 2014

Rothaus RiderMan - Rennen


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Heute sind alle Zeitrennräder verschwunden. Es herrscht die gewöhnliche Rennathmosphäre, so wie wir es gewohnt sind.


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Strecke die heute zu fahren ist: 92 km, 1350 hm
 
Aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen wurde Martin in den letzten Block eingeteilt. Die Kriterien seien Alter und Leistung, sagte mir ein Ordner.
 
 
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Beim Start war schon klar: Es wird schwierig werden, sich vom hintersten Block einen besseren Rang zu erarbeiten.
 
 
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Früher als ich es erwartete, war Martin wieder zurück. Fast hätte ich ihn beim Zieleinlauf verpasst. Deshalb habe ich ihn nur noch von der Seite erwischt. Er ist ein unerwartet gutes Rennen gefahren.
 
Wertung von 530 Finisher:
 
Rang Gesamt: 231, Ak: 68; Schnitt 33,38 km/h.
Damit hat sich Martin im Rang deutlich verbessert.
 
 
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Schnell noch einen Recovery-Drink. Nach dem Rennen ist schließlich vor dem Rennen.

Freitag, 26. September 2014

Rothaus RiderMan - Zeitfahren

Noch ist die Saison nicht ganz zu Ende. Martin hat sich für den Rothaus RiderMan angemeldet.

 
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Heute ist Einzelzeitfahren dran:
16 km, 130 hm.
 
Mit der Ausrüstung von Martin fühlen wir uns ganz klein angesichts dessen, was es zu sehen gibt:
Zeitfahrräder der Spitzenklasse, der Helm dazu, Ganzkörperanzug und besondere Schuhe.
 
 
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Nach dem Warmfahren stellt sich Martin an. Es wird Zeit.
 
 
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Und los geht es.
 
 
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Ankunft am Ziel.
 
 
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
 
Offizielle Platzierung, 589 Finisher:
 
Platz Gesamt: 324, Ak: 98; Durchschnitt: 35,95 Km/h, Zeit: 26,42.5 min.
 
 
 
 

Montag, 22. September 2014

SURM im Regen

Hallo Heinz, 

die Wettervoraussagen für den gestrigen Sonntag haben leider gestimmt. Trotzdem bin ich den SURM mit 235 Kilometer und über 4000 Höhenmeter gefahren.
 
 
Das Bild habe ich bei der ersten Verpflegungungsstelle in Oberhammersbach, wo gerade kein Regen war, aufgenommen. Sonst war überwiegend starker Regen. Ich bin aber trotzdem heil ins Ziel gekommen. Vor dem Start habe ich noch auf weitere Diakonieler gewartet, habe aber keinen gesichtet und bin dann losgefahren. 
Viele Grüße 

Jürgen      

Sonntag, 21. September 2014

Weinstadt

Wieder mal regnete es.
Wieder mal dachte ich, es wird doch niemand kommen.



Wieder mal täuschte ich mich gründlich.

Vielleicht nicht ganz. Gestern erreichten mich eine ganze Reihe Absagen für den SURM, der ebenfalls heute stattfindet. Ob dort jemand gefahren ist?




Wir waren jedenfalls in Weinstadt eine stattliche Gruppe.




Die sich noch vergrößerte, weil ich etwas vorschnell das Startfoto gemacht habe.

Die Stimmung war gut und wir ließen uns durch den einsetzenden leichten Regen (noch) nicht beeinträchtigen.
Als aber Starkregen einsetzte flüchteten die einen ins Café, andere Richtung Heimat und der Rest kürzte ab.
Leider ist aus dem Wunsch von Jürgen, wie er in seiner Anmeldung formuliert hat: "Ein geselliger Semesterabschluss wäre doch schön", nur teilweise was geworden.




Selbst unsere Spitzenfahrer, für die der Regen nicht ungewöhnlich ist, vergnügten sich lieber mit Weißwurst und Bier.




Ausgerechnet der jüngste der Gruppe, Finn (Held!), motivierte seinen Vater, nicht aufzugeben, und fuhr die Strecke ungekürzt. Beide wurden schließlich auch noch vom Wetter belohnt, denn es hellte zunehmend auf.

Sonntag, 14. September 2014

Bodenseerundfahrt bei schönem Wetter

Hallo Heinz,
Klaus und ich sind gestern die 150 km gefahren und haben nichts bereut. Nachdem wir gleich nach 12 km eine Reparaturzwangspause eingelegt haben, erreichte uns das gute Wetter bereits in Sigmarszell. Bis Altenrhein waren wir dann weitgehend trocken. Dort trafen wir Cornelius im Diakonie-Outfit, der seine Runde bereits beendet hatte.
 
 
 
 
Den Rest fuhren wir im kurzen Trikot mit herrlichen Blicken auf den Bodensee. Auf der Überfahrt nach Meersburg wurden wir sogar mit Alpensicht belohnt. Wer hätte das gedacht bei der Anfahrt, als wir den See mehr erahnen als sehen konnten und beim  Start im Nieselregen?
 
 
 
 
Am Ziel bekamen wir einen Pokal für unser Team überreicht, weil mehr als 10 Teilnehmer gemeldet  waren.
 
Mit dem Bodenseemarathon hat für mich eine schöne Radsaison ihren Höhepunkt erreicht und ich freue mich noch auf einige kleinere Ausfahrten im Herbst im Heilbronner  Land, ins Zabergäu und an den Heuchelberg und Stromberg – und natürlich auf die  nächste Saison.  
Liebe Grüße
Regina

Samstag, 13. September 2014

Bodenseerundfahrt

Nachdem es am Freitag den ganzen Tag regnete und am Abend eine Reihe Absagen bei mir eintrafen, dachte ich: "Sollst du dir das wirklich antun, mitten in der Nacht aufstehen nach Meersburg fahren um dann festzustellen, dass niemand kommt." Aber schließlich siegte mein Pflichtbewusstsein um dann ...
 
 
... beschämt vor Adrian und seinem Vater zu stehen. Die beiden kommen jedes Jahr zur Bodenseerundfahrt und lassen sich von nichts aufhalten!
 
 
 
 
Überrascht stellte ich fest, dass ich doch nicht allein am Startort war.
 
 
 
 
Die erste Stunde warteten wir allerdings bei einer Tasse Kaffee und angeregten Gespräche noch ab, bis der Nieselregen aufhörte.
 
 
 
 
Aber dann hielt uns nichts mehr. Und los ging es.
 
 
 
 
Schließlich lockerte auch noch die Wolkendecke auf und ab und zu blinzelte die Sonne hervor. Niemand bereute es - auch ich nicht - dass er den weiten Weg nach Meersburg gemacht hatte.
 
Auf der Heimfahrt stellte sich dann wieder der Nieselregen ein. Und ich hoffe, dass auch die, die noch auf der Strecke waren, nicht nass wurden.