Während die Strecke gestern wellig war, sind heute längere Steigungen zu bewältigen. Die erste längere Steigung geht über 7 km.
Strecke: 90 km, 1.150 hm.
Der Freitag war davon geprägt, dass Zeitfahr-Spezialisten nur an diesem Tag mit dabei waren und das Niveau entsprechend hochschraubten. Der Tag gestern war den Teilnehmern vorbehalten, die sich für alle drei Tage angemeldet hatten. Heute dürfen wieder alle mitfahren, die oberhalb des vorgegeben Limits fahren können.
Martin nützt schnell noch die Gelegenheit eine Druckpunktmessung am Sattel durchführen zu lassen. Vor dem Rennen wird zwar an der Einstellung nichts verändert, ...
... doch ergibt eine Messung am Sattel, dass eine veränderte Einstellung ganz hilfreich wäre. Die roten Stellen im Bild sollten nicht sein.
Heute hat es zu Block B gereicht und damit zu einer besseren Ausgangsposition. Es ist recht kühl, der Hochnebel ist auch um 11:00 Uhr noch ziemlich hartnäckig.
Schon nach den ersten 100 Metern geht's scharf zur Sache. Und es beginnt Martins Aufholjagd.
Viel früher als erwartet kommt Martin zurück. Seine Zeit ist hervorragend. Er ist zufrieden ...
... und das sehe ich ihm auch an.
Ergebnis von 695 Finishern:
Rang gesamt: 161, AK 38; Durchschnitt: 37,47 km/h.
Gesamtergebnis von 449 männlichen Finishern:
Rang 196, Rückstand zum Ersten: 38,33 min.
Herzlichen Glückwunsch!