Es begann, als Martin H.
mich nach meinem nicht optimal gelaufenen Ötztaler fragte, ob ich nicht
den Rothaus Riderman als Saisonabschluss fahren möchte. Nach einigem Hin
und Her habe ich mir einen Ruck gegeben und mich für
das Drei-Etappenrennen mit den Tageswertungen und Gesamtwertung angemeldet.
Kaum war die Anmeldung mit Überweisung perfekt, ist meine Motivation aber immer
mehr in den Keller gefahren, so dass ich kaum mehr gefahren bin, geschweige
gezielt trainiert hatte. Entsprechend (an-)gespannt war ich, wie es laufen
sollte.
Schau dir Rothaus Riderman Einzelzeitfahren auf Strava.com an!
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Die erste Etappe des
Einzelzeitfahrens war für mich eine neue Erfahrung, auf die ich mich
am meisten gefreut hatte. Die professionell wirkende Ausrüstung der
meisten Fahrer wirkte aber dann doch etwas abschreckend. Auch meine Zeit und
Platzierung, die zum letzten Startblock für die 2te Etappe führten, waren
ernüchternd. Spass hat es trotzdem gemacht.
Rothaus Riderman
Etappe 2
Die beiden nächsten Etappen liefen
immer besser, so dass ich mich kontinuierlich verbessern konnte. Vor allem
die letzte Etappe ist bei mir recht gut gelaufen. Stolz bin ich auch, dass
ich mit der schnellsten Frau ins Ziel gekommen bin.
Rothaus Riderman 3te Etappe
Insgesamt hat mir der
Rothaus Riderman sehr gut gefallen und ich bin froh, ihn gefahren zu sein.
Ich kann mir schon vorstellen, den Rothaus Riderman auch im nächsten
Jahr wieder in Angriff zu nehmen. Warten wirs ab .....
Gruß
Martin
Martin