Montag, 29. September 2014

Rothaus Riderman 2014 zum Saisonabschluss



Es begann, als Martin H. mich nach meinem nicht optimal gelaufenen Ötztaler fragte, ob ich nicht den Rothaus Riderman als Saisonabschluss fahren möchte. Nach einigem Hin und Her habe ich mir einen Ruck gegeben und mich für das Drei-Etappenrennen mit den Tageswertungen und Gesamtwertung angemeldet. Kaum war die Anmeldung mit Überweisung perfekt, ist meine Motivation aber immer mehr in den Keller gefahren, so dass ich kaum mehr gefahren bin, geschweige gezielt trainiert hatte. Entsprechend (an-)gespannt war ich, wie es laufen sollte.

Schau dir Rothaus Riderman Einzelzeitfahren auf Strava.com an!
 
Die erste Etappe des Einzelzeitfahrens war für mich eine neue Erfahrung, auf die ich mich am meisten gefreut hatte. Die professionell wirkende Ausrüstung der meisten Fahrer wirkte aber dann doch etwas abschreckend. Auch meine Zeit und Platzierung, die zum letzten Startblock für die 2te Etappe führten, waren ernüchternd. Spass hat es trotzdem gemacht.

 Rothaus Riderman Etappe 2 

Die beiden nächsten Etappen liefen immer besser, so dass ich mich kontinuierlich verbessern konnte. Vor allem die letzte Etappe ist bei mir recht gut gelaufen. Stolz bin ich auch, dass ich mit der schnellsten Frau ins Ziel gekommen bin. 

 Rothaus Riderman 3te Etappe

Insgesamt hat mir der Rothaus Riderman sehr gut gefallen und ich bin froh, ihn gefahren zu sein. Ich kann mir schon vorstellen, den Rothaus Riderman auch im nächsten Jahr wieder in Angriff zu nehmen. Warten wirs ab .....  

Gruß

Martin

Sonntag, 28. September 2014

Rothaus RiderMan - Schlussetappe

Während die Strecke gestern wellig war, sind heute längere Steigungen zu bewältigen. Die erste längere Steigung geht über 7 km.
 
Strecke: 90 km, 1.150 hm.

 
 

Der Freitag war davon geprägt, dass Zeitfahr-Spezialisten nur an diesem Tag mit dabei waren und das Niveau entsprechend hochschraubten. Der Tag gestern war den Teilnehmern vorbehalten, die sich für alle drei Tage angemeldet hatten. Heute dürfen wieder alle mitfahren, die oberhalb des vorgegeben Limits fahren können.


 

Martin nützt schnell noch die Gelegenheit eine Druckpunktmessung am Sattel durchführen zu lassen.
Vor dem Rennen wird zwar an der Einstellung nichts verändert, ...




... doch ergibt eine Messung am Sattel, dass eine veränderte Einstellung ganz hilfreich wäre. Die roten Stellen im Bild sollten nicht sein.


 

Heute hat es zu Block B gereicht und damit zu einer besseren Ausgangsposition. Es ist recht kühl, der Hochnebel ist auch um 11:00 Uhr noch ziemlich hartnäckig. 


 

Schon nach den ersten 100 Metern geht's scharf zur Sache. Und es beginnt Martins Aufholjagd.

 


Viel früher als erwartet kommt Martin zurück. Seine Zeit ist hervorragend. Er ist zufrieden ...




... und das sehe ich ihm auch an.

Ergebnis von 695 Finishern:

Rang gesamt: 161, AK 38; Durchschnitt: 37,47 km/h.

Gesamtergebnis von 449 männlichen Finishern:

Rang 196, Rückstand zum Ersten: 38,33 min.

Herzlichen Glückwunsch!

 

Samstag, 27. September 2014

Rothaus RiderMan - Rennen


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Heute sind alle Zeitrennräder verschwunden. Es herrscht die gewöhnliche Rennathmosphäre, so wie wir es gewohnt sind.


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Strecke die heute zu fahren ist: 92 km, 1350 hm
 
Aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen wurde Martin in den letzten Block eingeteilt. Die Kriterien seien Alter und Leistung, sagte mir ein Ordner.
 
 
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Beim Start war schon klar: Es wird schwierig werden, sich vom hintersten Block einen besseren Rang zu erarbeiten.
 
 
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Früher als ich es erwartete, war Martin wieder zurück. Fast hätte ich ihn beim Zieleinlauf verpasst. Deshalb habe ich ihn nur noch von der Seite erwischt. Er ist ein unerwartet gutes Rennen gefahren.
 
Wertung von 530 Finisher:
 
Rang Gesamt: 231, Ak: 68; Schnitt 33,38 km/h.
Damit hat sich Martin im Rang deutlich verbessert.
 
 
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Schnell noch einen Recovery-Drink. Nach dem Rennen ist schließlich vor dem Rennen.

Freitag, 26. September 2014

Rothaus RiderMan - Zeitfahren

Noch ist die Saison nicht ganz zu Ende. Martin hat sich für den Rothaus RiderMan angemeldet.

 
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Heute ist Einzelzeitfahren dran:
16 km, 130 hm.
 
Mit der Ausrüstung von Martin fühlen wir uns ganz klein angesichts dessen, was es zu sehen gibt:
Zeitfahrräder der Spitzenklasse, der Helm dazu, Ganzkörperanzug und besondere Schuhe.
 
 
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Nach dem Warmfahren stellt sich Martin an. Es wird Zeit.
 
 
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Und los geht es.
 
 
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Ankunft am Ziel.
 
 
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
 
Offizielle Platzierung, 589 Finisher:
 
Platz Gesamt: 324, Ak: 98; Durchschnitt: 35,95 Km/h, Zeit: 26,42.5 min.
 
 
 
 

Montag, 22. September 2014

SURM im Regen

Hallo Heinz, 

die Wettervoraussagen für den gestrigen Sonntag haben leider gestimmt. Trotzdem bin ich den SURM mit 235 Kilometer und über 4000 Höhenmeter gefahren.
 
 
Das Bild habe ich bei der ersten Verpflegungungsstelle in Oberhammersbach, wo gerade kein Regen war, aufgenommen. Sonst war überwiegend starker Regen. Ich bin aber trotzdem heil ins Ziel gekommen. Vor dem Start habe ich noch auf weitere Diakonieler gewartet, habe aber keinen gesichtet und bin dann losgefahren. 
Viele Grüße 

Jürgen      

Sonntag, 21. September 2014

Weinstadt

Wieder mal regnete es.
Wieder mal dachte ich, es wird doch niemand kommen.



Wieder mal täuschte ich mich gründlich.

Vielleicht nicht ganz. Gestern erreichten mich eine ganze Reihe Absagen für den SURM, der ebenfalls heute stattfindet. Ob dort jemand gefahren ist?




Wir waren jedenfalls in Weinstadt eine stattliche Gruppe.




Die sich noch vergrößerte, weil ich etwas vorschnell das Startfoto gemacht habe.

Die Stimmung war gut und wir ließen uns durch den einsetzenden leichten Regen (noch) nicht beeinträchtigen.
Als aber Starkregen einsetzte flüchteten die einen ins Café, andere Richtung Heimat und der Rest kürzte ab.
Leider ist aus dem Wunsch von Jürgen, wie er in seiner Anmeldung formuliert hat: "Ein geselliger Semesterabschluss wäre doch schön", nur teilweise was geworden.




Selbst unsere Spitzenfahrer, für die der Regen nicht ungewöhnlich ist, vergnügten sich lieber mit Weißwurst und Bier.




Ausgerechnet der jüngste der Gruppe, Finn (Held!), motivierte seinen Vater, nicht aufzugeben, und fuhr die Strecke ungekürzt. Beide wurden schließlich auch noch vom Wetter belohnt, denn es hellte zunehmend auf.

Sonntag, 14. September 2014

Bodenseerundfahrt bei schönem Wetter

Hallo Heinz,
Klaus und ich sind gestern die 150 km gefahren und haben nichts bereut. Nachdem wir gleich nach 12 km eine Reparaturzwangspause eingelegt haben, erreichte uns das gute Wetter bereits in Sigmarszell. Bis Altenrhein waren wir dann weitgehend trocken. Dort trafen wir Cornelius im Diakonie-Outfit, der seine Runde bereits beendet hatte.
 
 
 
 
Den Rest fuhren wir im kurzen Trikot mit herrlichen Blicken auf den Bodensee. Auf der Überfahrt nach Meersburg wurden wir sogar mit Alpensicht belohnt. Wer hätte das gedacht bei der Anfahrt, als wir den See mehr erahnen als sehen konnten und beim  Start im Nieselregen?
 
 
 
 
Am Ziel bekamen wir einen Pokal für unser Team überreicht, weil mehr als 10 Teilnehmer gemeldet  waren.
 
Mit dem Bodenseemarathon hat für mich eine schöne Radsaison ihren Höhepunkt erreicht und ich freue mich noch auf einige kleinere Ausfahrten im Herbst im Heilbronner  Land, ins Zabergäu und an den Heuchelberg und Stromberg – und natürlich auf die  nächste Saison.  
Liebe Grüße
Regina

Samstag, 13. September 2014

Bodenseerundfahrt

Nachdem es am Freitag den ganzen Tag regnete und am Abend eine Reihe Absagen bei mir eintrafen, dachte ich: "Sollst du dir das wirklich antun, mitten in der Nacht aufstehen nach Meersburg fahren um dann festzustellen, dass niemand kommt." Aber schließlich siegte mein Pflichtbewusstsein um dann ...
 
 
... beschämt vor Adrian und seinem Vater zu stehen. Die beiden kommen jedes Jahr zur Bodenseerundfahrt und lassen sich von nichts aufhalten!
 
 
 
 
Überrascht stellte ich fest, dass ich doch nicht allein am Startort war.
 
 
 
 
Die erste Stunde warteten wir allerdings bei einer Tasse Kaffee und angeregten Gespräche noch ab, bis der Nieselregen aufhörte.
 
 
 
 
Aber dann hielt uns nichts mehr. Und los ging es.
 
 
 
 
Schließlich lockerte auch noch die Wolkendecke auf und ab und zu blinzelte die Sonne hervor. Niemand bereute es - auch ich nicht - dass er den weiten Weg nach Meersburg gemacht hatte.
 
Auf der Heimfahrt stellte sich dann wieder der Nieselregen ein. Und ich hoffe, dass auch die, die noch auf der Strecke waren, nicht nass wurden.

Sonntag, 7. September 2014

Oberschwäbische Barockstraße

Es waren nicht viele, die sich heute den weiten Weg nach Wangen/Allgäu zumuteten. Doch wer es gemacht hat, hat es nicht bereut.
 
 

 
 
Das Wetter war schön und wir freuten uns schon auf die RTF.
Doch zuvor mussten wir erst mit unserem Outfit zurechtkommen. ...
 
 
 
 
 ... Und das muss erst gelernt sein. Doch mit ein wenig Unterstützung ist das auch noch  zu schaffen.
 
 
 
 
Chris und Uli sind schon weg. Wolfgang, Jo und ich wählten die Runde an den Bodensee.
 
 
 
 
Leider kann ich nicht zeigen, wie überwältigend schön der Ausblick über den Bodensee war.
 
 
 
 
Wie immer, zum Abschluss waren wir wieder zusammen.
Uli hat ein tolles Ergebnis mitgebracht, wir anderen waren da schon etwas bescheidener.
 
 


Mittwoch, 3. September 2014

Leinenwebertour

Hallo Heinz, 

anbei das Fotos der treuen Radler, die mutig genug waren sich nach Laichingen zu trauen.
 



Von den Diakonieradlern aus Geislingen sind nur Michael Honold und ich gestartet.
Die anderen haben wegen des schlechten Wetters resigniert.
Die Reporterin der Laichinger Zeitung hat uns morgens um 6.45 Uhr vor unserem Start fotografiert. Wir waren noch trocken und voller Hoffnung nicht den ganzen Tag gebadet zu werden. Dies war dann leider nicht so und wir sind über sieben Stunden im Dauerregen unterwegs, haben aber unsere 155 Kilometer tapfer, teilweise bei Starkregen und maximal 10 Grad, gemeistert.
 
Wir wünschen uns für die nächste Tour Sonnenschein und mindestens 20 Grad.
Viele Grüße Bernd

Dienstag, 2. September 2014

Ötztal Radmarathon - Gruppenergebnis

Wie fast jedes Jahr haben einige Mitglieder aus unserer Gruppe die Herausforderung des Ötztaler Radmarathon angenommen und ein super Ergebnis zurückgebracht. Nicht sehr viele Damen waren dabei. Unsere Melanie gehörte dazu, auch sie ist eine sehr gute Zeit gefahren.




Strecke: 238 km., 5.500 hm
Pässe: Kühtai, Brenner, Jaufenpass, Timmelsjoch





Männer 3.507 Klassierte

Micha Sch. (!)
Zeit:  8:28.41,6 Std.; Durchschnitt: 28,017 km/h; Rang gesamt: 294, AK 129

Martin H.
Zeit:  8:45.32,4 Std.; Durchschnitt: 27,172 km/h; Rang gesamt: 432, AK 171

Achim B.
Zeit: 9:29.02,1 Std.; Durchschnitt: 25,092 km/h; Rang gesamt: 940, AK 538

Daniel R.
Zeit: 9:44.08,4 Std.; Durchschnitt: 24,445 km/h; Rang gesamt:  1146, Ak 327

Martin G.
Zeit: 10:16.39,3 Std., Durchschnitt: 23,157 km/h; Rang gesamt: 1600, AK 949

Andreas P.
Zeit: 10:25.14,5 Std.; Durchschnitt: 22,839 km/h; Rang gesamt: 1713, AK 418

Thomas G.
Zeit: 10:59.47,7 Std.; Durchschnitt: 21,643 km/h; Rang gesamt: 2169, AK 1269


Damen 174 Klassierte

Melanie B.
Zeit: 10:31.39,8 Std.; Durschnitt: 22,606 km/h; Rang gesamt: 59, AK 32


 Herzlichen Glückwunsch!


Montag, 1. September 2014

Ötztaler Radmarathon

 
 
Sabine und Martin hatten für den Samstag die Gruppe zu einem Startfoto und zu einem gemeinsamen Essen zuerst vor und dann nach dem Rennen eingeladen. Alle sind erschienen und so konnten wir ein gemeinsames Foto schießen.
 
 

 
Die Stimmung war am Vorabend eher etwas verhalten und jeder fragte sich, wie es ihm morgen wohl ergehen wird. Es nieselte leicht und die Wetteraussichten waren nicht besonders gut. Alle hofften, dass es nicht ganz so schlimm werden würde.
 
Aus Freunden werden am Sonntag für 10 Stunden Konkurrenten.
Ob Martin H. seinen Bestplatz beim Ötzi halten kann? Er kam mit einer leichten Erkältung an und war daher nicht so ganz fit.
Martin G. hatte Magenbeschwerden und es war klar, dass er in diesem Zustand nicht fahren wird. Er hoffte noch auf schnelle Besserung.
Thomas war zum ersten Mal dabei. Von einer Wanderung am Tag vorher hatte er einen Muskelkater mitgebracht. Ob er morgen durchhält?
 
Und so war jeder mit seinen Gedanken schon beim Rennen morgen. 
 
Selbst am Renntag, am Sonntag war sich Martin G. noch unschlüssig, ob er am Rennen teilnehmen kann. Schließlich entschied er sich mitzufahren. Da ich am Brenner eine eigene Verpflegungsstelle für die Gruppe aufmachte, konnte er immer noch an dieser Stelle aufgeben mit dem Auto zurückfahren.
 
Es konnte losgehen.
Leider war für Nico das Rennen schon am Kühtai zu Ende. Zwei freilaufende Pferde verursachten einen Unfall, in den er verwickelt war. http://tirol.orf.at/news/stories/2665957/
Diese Abfahrt ist besonders schnell und daher auch besonders gefährlich. Da werden Geschwindigkeiten über 100 km/h erzielt. (Martin H. über 109 km/h). Nico verbrachte die Nacht im Krankenhaus. Wir konnten ihn aber am anderen Tag mit nach Hause nehmen. Alles in Allem, es ist noch einmal glimpflich abgelaufen. Wir wünschen ihm gute Besserung!
 
Martin G. und Micha waren die Ersten bei mir am Brenner. Ob Martin, lädiert wie er war, das Rennen überhaupt durchsteht?
 
 
 
 
So nach und nach kam dann jeder bei mit vorbei und versorgte sich mit allem, was er mir zuvor mit gegeben hatte. Für die Gruppe war das deshalb hilfreich, weil die offizielle Verpflegungsstelle (Labe, wie es in Österreich heißt) nicht ganz am Wegrand war und so eine Verzögerung für unsere Gruppe bedeutet hätte.
 
 
 
 
Thomas war schon mal ganz glücklich. Der bisherige Rennverlauf zeigte, dass er es schaffen wird!
 
Nachdem unsere Gruppe diese Stelle passierte, fing es an zu nieseln und ich hoffte, dass es im südlichen Teil der Alpen, den unsere Gruppe jetzt fährt, schöner ist.
 
 
 
 
Micha kam als erster am Ziel an. Mit einer Zeit von 8:28.41,6 Std. hat er die Zeit von Martin H. deutlich unterboten! Gesamtrang: 301 (Alle Zeiten der Gruppe werde ich morgen noch posten.)
 
 
 
 
Zitternd und frierend kam schließlich jeder am Ziel an. Alle mit einer guten Zeit.
Martin hatte mit Micha bis zum Jaufen das Tempo noch durchalten können, dann meldete sich nicht nur der Magen zurück, sondern auch der Darm. Ab dem Jaufen und später noch am Timmelsjoch wurde es für ihn zu einer reinen Qual. Mit einer Zeit von 10:16.39,3 Std. war er dann trotz allem unter diesen Umständen hochzufrieden.
 
Auf der italienischen Seite hat es nicht geregnet. Aber am Timmelsjoch oben regnete es und die Temperaturen waren knapp über Null. Wenigsten über Null! Die Straßen waren mit Salz bestreut und so konnte von dieser Seite her keine Gefahr drohen.
Am anderen Morgen hatten alle Bergspitzen eine weiße Haube bekommen.
 
Im Gegensatz zum gemeinsamen Essen vor dem Rennen, war nun am Abend die Stimmung locker und angehoben. Ich hörte noch den Satz: "Nun ist Micha der Gejagte!"
Mal sehen, wie es in den nächsten Jahren weitergeht.
Und noch ein Satz war öfters zu hören: "Trotz allem haben wir mit dem Wetter Glück gehabt."
 
 
 
 
 Thomas lies es sich nicht nehmen, den neuen Service  in Anspruch zu nehmen: Es ließ sich seine persönlichen Zeiten auf seine Trophäe, auf das Trikot, drucken.