Freitag, 7. September 2018

Diakonie Fundracingtage Möckmühl 7.-10.9.2018

Freitag, 7.9.2018  - Ankommen in Möckmühl
Bis zum Nachmittag sind alle in Möckmühl eingetroffen und haben in der Kleinen Radlerherberge das Quartier für die nächsten Tage bezogen.
 
 
 
 
Dann geht es auf die Räder. Eine kleine Begrüßungsfahrt führt im Jagsttal von Möckmühl nach Widdern; dort zweigen wir ab ins Kessachtal und folgen der Kessach bis  Unterkessach, dann bergauf auf die Höhe nach  Leuterstal.
 
 
 
 
Kaffee-Pause ist im Limes Café. Anschließend geht es zurück wieder hinunter ins Jagsttal nach Jagsthausen und über Olnhausen und  Widdern zurück nach Möckmühl.
 



Gut, dass Hansl Hof bei uns ist und das Begleitfahrzeug fährt, so konnten Heinz mit seinem frisch verschraubten Bein und ich mit gebrochenem Arm ebenfalls dabei sein.

Vor dem Abendessen hatten wir zur Eröffnung unserer Radtage eine  kurze Andacht in der Stadtkirche. Wir hoffen auf unfallfreie Fahrten und freuen uns auf erlebnisreiche Tage!
 
Regina

Fahrradspiritualität
„Immer weiter!“, sagst du, Gott, zu uns
in allen Kurven des Evangeliums.
Um die Richtung auf dich zu behalten,
müssen wir immer weitergehen,
selbst wenn unsere Trägheit verweilen möchte.


Du hast dir für uns
ein seltsames Gleichgewicht ausgedacht, ein Gleichgewicht,
in das man nicht hineinkommt
und das man nicht halten kann,
es sei denn in der Bewegung,
im schwungvollen Voran.


Es ist wie mit einem Fahrrad,
das sich nur gerade hält,
wenn es fährt;
es lehnt schief an der Wand,
bis man es zwischen die Beine nimmt
und davonbraust.
(Madeleine Delbrel „Mystikerin der Straße“)