Wie in den letzten Jahren haben Thomas G. und ich uns am Tag vor dem 1. Mai bei der Startpaketausgabe und zur Pasta Party getroffen. Das ist inzwischen bei uns schon Tradition. Auch die Diskussionen über das Wetter, wie ziehen wir uns an und was ist die optimale Abfahrtszeit von Karben nach Eschborn, gehören mittlerweile dazu.
Nun aber zum eigentlichem Rennen: Am Start standen dieses Jahr Joachim S., Thomas G. und ich. Wettermäßig machte es auf mich den Eindruck, wie wenn es jederzeit anfangen könnte zu regnen. Zum Glück hat es nur am Feldberg leicht genieselt. Wie jedes Jahr frage ich mich dann unterwegs, warum ich hier immer wieder dabei bin: Den Puls am Anschlag und dennoch ständig auf die anderen achten zu müssen, um Stürze zu vermeiden. Und davon gab es auch diesmal wieder einige. Am meisten hat mich der Sturz eines Mitradlers geschockt, der bei der nassen Abfahrt vom Feldberg von der Fahrbahn abkam und direkt in den bewaldeten Abhang fuhr. Den Ausgang habe ich nicht mehr mitbekommen, die Vorstellung reichte aber auch schon. .... Einige hundert Meter weiter stand zum Glück ein Krankenwagen, den wir informierten. Der Vorfall hatte aber zur Folge, dass wir die nächsten Kurven deutlich vorsichtiger angegangen sind. Nun ja, das sind eben die Momente, in denen man ins Nachdenken kommt. Im Ziel angekommen haben wir uns dann noch verköstigt und uns über das Rennen ausgetauscht.
Für die Statistik:
Nun aber zum eigentlichem Rennen: Am Start standen dieses Jahr Joachim S., Thomas G. und ich. Wettermäßig machte es auf mich den Eindruck, wie wenn es jederzeit anfangen könnte zu regnen. Zum Glück hat es nur am Feldberg leicht genieselt. Wie jedes Jahr frage ich mich dann unterwegs, warum ich hier immer wieder dabei bin: Den Puls am Anschlag und dennoch ständig auf die anderen achten zu müssen, um Stürze zu vermeiden. Und davon gab es auch diesmal wieder einige. Am meisten hat mich der Sturz eines Mitradlers geschockt, der bei der nassen Abfahrt vom Feldberg von der Fahrbahn abkam und direkt in den bewaldeten Abhang fuhr. Den Ausgang habe ich nicht mehr mitbekommen, die Vorstellung reichte aber auch schon. .... Einige hundert Meter weiter stand zum Glück ein Krankenwagen, den wir informierten. Der Vorfall hatte aber zur Folge, dass wir die nächsten Kurven deutlich vorsichtiger angegangen sind. Nun ja, das sind eben die Momente, in denen man ins Nachdenken kommt. Im Ziel angekommen haben wir uns dann noch verköstigt und uns über das Rennen ausgetauscht.
Für die Statistik:
Schwarz, Joachim: | 30,919 km/h |
Grözinger, Thomas: | 32,407 km/h |
Grözinger, Martin: | 36,425 km/h |
Ich finde, mit den Ergebnissen können wir alle zufrieden sein, zumal sich jeder im Vergleich zum letzten Jahr verbessert hat.
Hier meine Fahrt auf Strava: Rund um den Finanzplatz
Gruß
Martin