Nachdem ich dieses Jahr relativ wenig zum Radeln kam, genieße ich die letzten RTF’s des Jahres ganz besonders. Diesen Sonntag war RTF beim Radfahrclub Oberstedten 1899 e.V.
Diese Tour war mir vom letzten Jahr noch gut in Erinnerung, schöne Strecke, gute Verpflegung und das Wetter war wunderbar. Martin und Heinz kamen zu Besuch und machten sich mit mir auf die Strecke.
Morgens war es noch etwas neblig, bei ca. 5°. Deshalb tropften mir statt von der Stirn die Wassertropfen vom Helm. Das sollte sich aber bald ändern. Als der Nebel sich verzog war ich froh, die Sonne setzte sich durch und wärmte uns auf.
Um den Leistungsunterschied zwischen mir und Martin etwas auszugleichen, durfte ich die ganze Strecke bei ihm im Windschatten fahren, danke dafür. Ich konnte trotzdem nicht verhindern, dass er am letzten Anstieg, den Feldberg hoch, davonzog.
Nächstes Wochenende ist beim RSC-Sprinter 77 Niederdorfelden e.V. der letzte RTF de Jahres. Wenn das Wetter mitmacht werde ich nochmal starten.
Sonntag, 30. September 2012
Montag, 24. September 2012
Hohberg-MTB-Bikemarathon-Plüderhausen am 23. September
1 Diakonie Fahrerin u. 3 Diakonie Fahrer trafen sich um 8Uhr zum MTB-Fahren in Plüderhausen. Angepeilt war von allen die größte Distanz mit 3 Runden u. 66 Km/1600 Hm.
Der Start war um 9.30 Uhr.
Wir gingen gemeinsam auf die Strecke.
Bergauf und bergab war „freies Fahren“ angesagt und in der Ebene sammelten wir uns alle wieder.
Zu Beginn hatten alle etwas zu kämpfen.
Sei es wegen nicht ganz verarbeiteter Krankheit, Müdigkeit oder einfach schlechtem Trainingstand.
Die 2. Runde wurde somit zu 3. angegangen.
In der 3. Runde gab es dann 2 Einzelfahrer vorne und hinten und Monique (Mo) und ich in der Mitte.
Manchmal war es etwas frustrierend wenn die Fahrer/innen ab der 2. Runde an uns vorbei geflogen sind.
Aber mit dem Blick auf deren Startnummer war klar warum, das waren meist Biker/innen der 44 Km Runde!
Der schnellste (Pascal) von uns hat die 66 Km/1600 Hm in 3:31 h hinter sich gebracht und in der AK den 23. Platz belegt.
Ich selbst bin mit 3:42h in der AK auf Platz 33 gelandet und Theo mit 3:56 h in der AK auf Platz 25.
Aber Mo hat es geschafft und hat mit 3:42 h in ihrer AK den 1. Platz erreicht !!
Herzlich Glückwunsch hier nochmals von meiner Seite!
Ich denke, wir sind somit gerüstet für den ALB-Gold MTB-Marathon am 7. Oktober in Münsingen, bei dem zwar 92 Km bewältigt werden müssen, aber nicht wirklich viel mehr Höhenmeter.
Sportliche Grüße
Tom
Sonntag, 23. September 2012
Weinstadt am 22. Sept.
Heute ist die letzte offizielle RTF angesagt. Für viele, jedoch nicht für alle, ist das das Ende der Saison. Das eine oder andere Event soll noch ausgenützt werden, bevor das Rad im Keller verstaut wird und die Rolle wieder zu Ehren kommt.
Das schöne Wetter lockte viele von unseren Bikern noch einmal nach Weinstadt. Einige waren schon auf der Strecke, andere kamen erst später.
Schade, dass wir nicht alle 29 Starter auf das Bild bannen konnten. Aber es war auch schon so recht imposant.
Und los ging's.
Uli flickt seinen Platten, Martin H. teilte später auch noch dieses Schicksal mit ihm.
Wie immer wurden am Schluss die Erfahrungen des Tages besprochen. Aber heute kam noch was dazu: Joachim hatte schon die Highlights des nächsten Jahres verschickt, wo wird es wohl im nächsten Jahr hingehen?
Sonntag, 16. September 2012
SURM am 16. Sept.
Im Schwarzwald ist es schön ...
... und ganz besonders, wenn dann auch noch die Sonne den ganzen Tag lacht.
Helmut war schon auf der Strecke als wir frühmorgens in Apirsbach ankamen, er wollte die große Marathonstrecke ( 233 Km / 3800 Hm) fahren.
Alle anderen starteten gemeinsam nach dem obligatorischen Startbild. In der Früh war es mit 5° C noch recht frisch und wer sich mit wärmerer Bekleidung versorgt hatte, konnte sich freuen, denn die ersten 30 Km ging es nur berab.
Wir genehmigten uns schon mal Vorschusslorbeeren und nutzten den roten Teppich beim Start und freuten uns auf die schöne Schwarzwaldlandschaft mit einer besonderen herbstlichen Stimmung.
Samstag, 15. September 2012
Saisonabschlußfest am 14. September
Bevor wir uns bei Willi im Garten trafen, nutzten einige von uns das schöne spätsommerliche Wetter und drehten noch eine kleine Runde auf der Alb und holten sich den notwendigen Appetit. Und das war auch gut so ...
Nach unserer Rückehr ...
... wurden wir schon von unserem "Grillmeister" erwartet und ...
... der kommunikative Teil des nachmittags konnte beginnen.
Frau Sawal präsentierte auf eine besondere Art den Kuchen, den Frau Daniela Klein, zuständig im Diakonischen Werk für das Stiftungswesen, als Dankeschön an das Diakonie Fund Racing Team, mitbrachte.
Wir zögerten noch, aber schließlich wurde dieses Kunstwerk doch noch seiner Bestimmung zugeführt.
Unser Dank für dieses gelungene Fest geht an Willi ..
... an seine Frau Birgit ...
Und hier noch ein paar Impressionen:
Albuch-Alb-Rundfahrt Steinheim am 9. Sept.
Beim Bodensee-Radmarathon am Samstag 08.09. konnte ich dieses Jahr leider nicht teilnehmen, aber die Albuch-Alb RTF am Sonntag wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Die Wetterfrösche versprachen einen schönen Spätsommertag.
Mein Navi führt mich auf die Alb, gegen 6.45 Uhr komme ich am Zielort an.
Nirgends Radler zu sehen. Ich fahre alle Straßen ab, … nichts, das nach einer bevorstehenden RTF aussehen würde. Soll ich nun unverrichteter Dinge wieder heimfahren, oder mir einfach eine eigene Strecke ausdenken ?
Gegen 7.30 Uhr sehe ich die ersten beiden Radler. Sie sind gerade im Nachbarort bei der Albuch-Alb RTF gestartet, sagen sie. Bis ich begreife, dass mir mein Navi einen Streich gespielt hat (anstelle Steinheim hat mich die Navigation nach Söhnstetten gesandt – Steinheim liegt 5 km weiter !), sind die Beiden längst schon wieder weg.
Am Parkplatz in Steinheim treffe ich zwei Fundracer aus der Geislinger Gruppe. Wir beschließen, die Strecke gemeinsam zu fahren.
Eigentlich meinte ich die 112km –Strecke, … aber wir einigen uns auf die 75km.
Obwohl anfangs in den schattigen Waldstücken noch sehr kühl, zeigt sich das Wetter bald von seiner schönsten Seite.
Die erste Hälfte bis Nellingen kurbeln wir recht gemächlich dahin. Bei der 2. Hälfte legen meine beiden Mitstreiter – zu meinem Erstaunen - plötzlich ein viel zügigeres Tempo vor.
Wieder in Steinheim angekommen, verraten sie mir den Grund für die Tempoverschärfung:
Zuhause in Deggingen warten Saure Kutteln, Bratkartoffeln und ein Weizenbier auf sie.
Joachim
Die Wetterfrösche versprachen einen schönen Spätsommertag.
Mein Navi führt mich auf die Alb, gegen 6.45 Uhr komme ich am Zielort an.
Nirgends Radler zu sehen. Ich fahre alle Straßen ab, … nichts, das nach einer bevorstehenden RTF aussehen würde. Soll ich nun unverrichteter Dinge wieder heimfahren, oder mir einfach eine eigene Strecke ausdenken ?
Ankunft von Gerhard und Werner |
Das "Fundracer Trio" beim Start |
Eigentlich meinte ich die 112km –Strecke, … aber wir einigen uns auf die 75km.
Obwohl anfangs in den schattigen Waldstücken noch sehr kühl, zeigt sich das Wetter bald von seiner schönsten Seite.
Für Werner und Gerhard Saure Kutteln mit Bratkartoffeln, für mich Kaffee und Kuchen |
Die erste Hälfte bis Nellingen kurbeln wir recht gemächlich dahin. Bei der 2. Hälfte legen meine beiden Mitstreiter – zu meinem Erstaunen - plötzlich ein viel zügigeres Tempo vor.
Wieder in Steinheim angekommen, verraten sie mir den Grund für die Tempoverschärfung:
Zuhause in Deggingen warten Saure Kutteln, Bratkartoffeln und ein Weizenbier auf sie.
Joachim
Donnerstag, 13. September 2012
Nationalpark-Bike-Marathon
25. August: 138km, 4010 hm.
Erst mal die Bilder zum Genießen:
und jetzt der Bericht:
Erst mal die Bilder zum Genießen:
Foto: Sportograf.com |
Foto: Sportograf.com |
Foto: Sportograf.com |
Foto: Sportograf.com |
Foto: Sportograf.com |
Foto: Sportograf.com |
und jetzt der Bericht:
"Diese Tour geht richtig weit. Und richtig lange habe ich mich auf dieses Rennen gefreut. Beim Start zur 138km Runde in Scuol im Unterengadin regnete es leicht. Einmal rund um den Schweizer Nationalpark führt diese wunderschöne Strecke. Und nach einer Woche Sonnenschein war pünktlich für den Nachmittag eine Kaltfront mit Gewittern angekündigt. Bloß nicht ins Gewitter kommen. Also, ein Gang hoch und kurbeln! Und so war ich dann mit 8:05:50 fast eine Stunde schneller als vermutet. Nass wurde ich nicht, am Ende wurde es sogar richtig sonnig. Am letzten und höchsten Pass, dem Pass Chaschauna dachte ich: hier hast du es gepackt, ab geht's ins Ziel. Aber wie die kurzen Anstiege auf den letzten 30 km die Kraft aus den Beinen saugen, das kann man auf den Bildern von sportograf.com ja deutlich sehen.
Im Ziel nochmal die Rampe hochbeißen und dann genießen. Uff. Der geht richtig weit."
Herzliche Grüße aus Geislingen,
Martin Breitling
Samstag, 8. September 2012
Bodenseemarathon
Der Bodensee von seiner schönsten Seite
Julian will mit seinem Vater die große Strecke (220 Km) fahren |
Jens (8 Jahre) hat sich die kleine Stecke vorgenommen. |
Es war noch etwas frisch morgens um 7:00 Uhr. Der wolkenlose Himmel versprach jedoch heute ungetrübte Freude. Ein Versprechen, das er auch perfekt einlöste.
Uns so trafen sich gut gelaunt 19 Diakonie Fund Racer in Meersburg. Vor allem ganz in der Früh, als der Tau noch auf den sattgrünen Wiesen und den Spinnweben glitzerte, ein letzter Rest von Frühnebel das Sonnenlicht in schönster Weise zur Geltung brachten, das Panorama hinterm Bodensee, wenn auch vom leichten Dunst verschleiert, brachte uns den Bodensee in seiner eigenen Schönheit zum Bewusstsein.
Regina, Wolfgang und ich bildeten das Schlußlicht auf der 150 Km-Strecke. Für mich war das die erste längere Tour nach 3 Jahren mehr oder weniger intensiver Zwangspause und daher doch recht ansrengend.
Doch ganz so erschöpft war ich wiederum auch nicht, wie dieser Biker hier auf dem Bild und einen Samariter habe ich auch nicht gebraucht.
In Tägerwilen trafen wir dann wieder Jens mit Vater, die ihre Bodenseerunde fast schon ganz beendet hatten.
Die Fahrt übern Bodensee rundete dann den Tag noch ab.
Ein Tag zum Genießen.
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