Samstag, 22. Dezember 2012

Gesegnete Weihnachten


Foto: Dorothee Grözinger, aufgenommen im Allgäu

Allen Diakonie Fund Racern ein gesegnetes Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
 wünscht euch euer Leitungsteam


Dienstag, 11. Dezember 2012

Wie wird es weitergehen?

Diese Frage wollten wir in unserer Sitzung am 11. Dez. beantworten. Wir werden aber noch einen Januar Termin brauchen, um alles zu klären. Es gibt aber schon vorläufige Ergebnisse:

Im Bild von links nach rechts: Peter Ruf, Pressesprecher im DWW, Daniela Klein,
im DWW zuständig für Fund Racing, Ali Ottmar, Thomas Pabst, Joachim Schwarz
und Wolfgang Hinz-Rommel im DW u.a. zuständig für die Stiftungen, zu dem der
Armutsfonds gehört, für den wir fahren.
  Thomas Pabst wird für die MTB Touren verantwortlich sein,
Joachim Schwarz für alle Rennen und Touren außerhalb Baden-Württembergs,
Vielleicht kann Ali Ottmar auch im kommenden Jahr in gewohnter perfekter Weise für das Laufen die Verantwortung übernehmen (das muss noch geklärt werden),
Sabine Gillner und Heinz Grözinger werden sich um die RTFs innerhalb Baden Württemberg kümmern und
Daniela Klein wird für Fund Racing zuständig sein.
Leider sind in diesem Jahr 2 Sponsoren weggefallen, dies bedeutet, dass wir uns im kommenden Jahr in der Finanzierung etwas einsschränken müssen. Vielleicht kann es uns gelingen weitere Sponsoren zu finden, damit wir dann ein Jahr später die gewohnte Finanzierung übernehmen können. Eine ausführlichere Info wird noch über unseren Mail-Verteiler erfolgen.

Mittwoch, 28. November 2012

Statistik 2012


Foto: Dorothee Grözinger
Aufgenommen im vergangenen Winter im Allgäu

Die Fahrrad-Saison ist zu Ende, jedoch lassen sich nicht alle von uns davon abhalten sich hin und wieder auf`s Rad zu setzen, sei es mit dem Rennrad, wenn die Straßenverhältnisse es zulassen, oder mit den MTB, denn das ist auch bei widrigeren Bedingungen möglich. Bei Schneeverhältnissen wie im Bild geht allerdings das auch nicht mehr. Dann gibt es für die besonders Eifrigen ja noch die Rolle.

In diesem Jahr wurden wir vom Wetter nicht so sehr verwöhnt, es sind mehrere Veranstaltungen wegen Regen ausgefallen. Und deshalb fällt auch unsere Bilanz in diesem Jahr etwas geringer aus.

159      (2011: 163) Diakonie Fund Racer haben, einschließlich der MTB Touren, an insgesamt
55        (2011:  46)  Veranstaltungen teilgenommen und sind dabei
67.524 (2011: 74.745) Fahrrad Km gefahren.

Trotzdem ist das immer noch eine stolze und beeindruckende Zahl!

Wieder konnten wir unser MTB Angebot ausweiten. Das werden wir im nächsten Jahr fortsetzen. Dafür wird dann Thomas Pabst verantwortlich zeichnen.

Heinz Grözinger hat als Spitzenreiter an 22 Veranstaltungen teilgenommen, gefolgt von Joachim Schwarz mit 21 Touren und Martin Hagmann mit 20 Touren. An der Spitze der gefahrenen Fahrrad-Km sind Joachim Schwarz und Martin Hagmann.

Highlights waren in diesem Jahr das Rennen in Kapstadt/Afrika, der Vätternrundan in Schweden, Trans Germany/MTB und der Ötzi.

In diesem Jahr hatten wir keine besonders schweren Stürze zu beklagen, jedenfalls nicht während der offiziellen Touren. Leider hatten wir in unseren Reihen mehrere schwere Stürze bzw. Unfälle während des Trainings. Das soll uns auf jeden Fall zu mehr Vorsicht ermahnen.

Diakonie Fund Racing ist nicht vergebens gefahren. Im Diakonie Armutsfonds sind im Jahr 2011 insgesamt an Spenden
4.346 € eingegangen
Dieser Betrag wird nach sorgfältiger Prüfung bedürftige Familien oder Einzelpersonen ausgegeben.

Unser Dank geht an alle, die bei uns mitgemacht und uns unterstützt haben. Und nicht zuletzt geht unser Dank auch an unsere Sponsoren, die im Hintergrund unser Aktionen wohlwollend unterstützten und dadurch erst möglich machten.

Samstag, 10. November 2012

25 h Schwimmen - Diakonie belegt Platz 3

25 h Schwimmen in Göppingen am 28.10.2012 - Diakonie belegt 3. Platz im Promi-Mannschaftsschwimmen



Nach Radfahren und Laufen kann das Diakonie Fund Racing Team nun auch eine Rubrik Schwimmen installieren. Wir brauchen entsprechende Badehosen und -anzüge bzw. -kappen!! Rein optisch konnten wir das DFRT deshalb beim 25h-Schwimmen am 28.10.2012 in den Barbarossathermen Göppingen leider nicht präsentieren. Aber immerhin sportlich konnten wir, Doris, Hilde, Norbert und ich, uns dank Hildes Kontakte zur Organisation spontan noch als Diakonie-Team eintragen, so dass unsere Leistung in die Wertung kam. Im Rahmen des 25h-Schwimmens haben wir zusammen in einer Stunde 7700 Meter zurückgelegt, was beim Radfahren wohl kaum eine Notiz wert wäre, im Rahmen dieses Mannschaftswettbewerbs aber zum dritten Platz reichte!!

Der Beitrag unter
http://www.barbarossa-thermen.de/25h-schwimmen-2012.php
erschien auch in der örtlichen Presse, so dass wir, wie auch sonst beim Radfahren oder Laufen, durch das, was uns Spaß macht und was wir ohnehin tun, der Diakonie zu etwas Präsenz in der Öffentlichkeit verhelfen konnten.
Stefan

Montag, 22. Oktober 2012

Herbsttour am 21. Oktober

Goldener Spätsommer


Bei der letzten offiziellen RTF in Weinstadt entstand die Idee nach den RTF´s, Jedermann-Rennen und anderen Events der langen Saison wäre es doch nett, zum Schluss einfach so mit andern Diakonie-Radlern eine RR-Runde zu drehen.


Leider machte beim ersten Versuch das Wetter nicht mit und so fand die Ausfahrt schließlich am 21.10. statt, einem Herbsttag wie aus dem Bilderbuch!


Um 11 Uhr trafen sich zehn RadlerInnen auf dem Gairenbuckel zwischen Schlat und Reichenbach. Sie fuhren zuerst die rasante Abfahrt hinunter nach Schlat, dann nach Süßen und Donzdorf. Während das Tempo bis dahin gut zum miteinander plaudern passte, brauchte die Auffahrt zur Kuchalb dann alle Luft fürs Radeln. An Stötten vorbei gings nach Geislingen, über Eybach wieder auf die Alb nach Waldhausen, vor bis Stubersheim, Amstetten, durch Amstetten-Dorf über den Flugplatz bis kurz vor Aufhausen, dann die Drackensteiner Steige hinunter vor bis Gosbach und das Täle ´runter bis Reichenbach. Bis dahin waren alle gut ausgelastet und das Tempo ging wieder in Richtung Sonntags-Ausfahrt. Nach gut 73 km trafen wir dann wieder auf dem Gairenbuckel ein. Bergankunft :-).


Einige von uns nutzten dann noch den kurzen Aufstieg zum Wasserberghaus, um die Beine zu lockern.

Suchbild: Wieviel Diakonie Fund Racer sind zu sehen?
In dem sehr gut besuchten Wanderlokal gab´s dann noch Kaffee und Kuchen oder auch eine Radlerhalbe.

Wieder zurück am Ziel
 Schön war´s, das Wetter spielte bis auf eine neblige Ecke auf der Ostalb mit. Sogar so schön, dass beim Zurücklaufen schon wieder Pläne für eine Wiederholung geschmiedet wurden. ...

Stefan

Freitag, 19. Oktober 2012

Kleine Schönwetter Tour am 17. Okt.

Auch in Stgt. gibt es noch romantische Winkel

Höchste Zeit, dass das Diakonische Werk unser
Diakonieoutfit vervollständigt,
damit wir wieder standesgemäß auftreten können!

... sieht aus, wie bei einem RTF-Start,
war aber nur eine kleine Ausfahrt
der Fundracer-Oldies














Kurze Anfrage von Joachim: "Bei diesem schönen Wetter, willst du, oder willst du nicht?" .... Ich wollte. ...
Und so trafen wir uns am späten Vormittag in Esslingen zu einer vergnüglichen Ausfahrt. Nachdem wir das Stadtgebiet von Esslingen verlassen hatten, ging's Richtung Rotenberg hoch zur Grabkapelle von Katharina, der Frau von König Wilhelm I.


... Joachim war natürlich viel schneller am Berg. Und so traf ich ihn an, als ich auch oben war.
 
... über den Dächern von Stuttgart
"Die Liebe höret nimmer auf", diese Inschrift ziert den Eingang zur Gruft der Grabkapelle, in der der Doppelsarkophag aus Carrara-Marmor liegt. Dort ruht das Königspaar, die jung verstorbene Katharina und König Wilhelm I, der im Jahre 1864 verstarb.
Der damalige Kronprinz Wilhelm und seine Cousine Katharina Pawlowa, Großfürstin von Russland, heirateten 1816. Nur drei Jahre später starb Katharina im jungen Alter von 30 Jahren. Wilhelm ließ seiner geliebten Frau auf dem Württemberg eine Grabkapelle errichten. Bis dato stand hier die württembergische Stammburg (11. Jahrhundert)." http://www.grabkapelle-rotenberg.de/de/grabkapelle-rotenberg 

Uhlbach, der Weinort vor den Toren der Landeshauptstadt
Zurück ging es dann über den Esslinger Höhenweg. (Sehr zu empfehlen!)

Und natürlich als Abschluss, wie kann es anders sein, gab es noch auf der Terrasse bei Joachim Kaffee und Kuchen.



Mittwoch, 10. Oktober 2012

ALB-GOLD Trophy 2012


7. Oktober 2012 in Trochtelfingen

Insgesamt waren 6 Teilnehmer vom Diakonie Fund Racing Team in Trochtelfingen am Start.

Martin, Markus, Uli
Für die 34 km, 690 hm entschieden sich Monique, Thomas und Theo und auf der Langdistanz über 93 km, 1800 hm waren Uli, Markus und Martin unterwegs.
Nachdem es die Nacht zuvor durchgeregnet hatte, war es am Start um 9 Uhr von oben her trocken.


Martin, Uli

Wenn man sich das Bild von Uli anschaut, braucht man fast nichts über die Streckenbedingungen zu schreiben. Der Schlamm - in allen erdenklichen Formen - hat alles zugesetzt. Schaltungen haben nicht mehr funktioniert, ganz zu schweigen von den Brillen.
Über die Streckenlänge wurde es auch kontinuierlich kälter. Bei meinem Platten bei km 36 war ich froh, dass dies so früh passiert ist, denn später war es so kalt, dass die Finger zu kalt zum Schlauchwechsel gewesen wären. Viele konnten die Schalthebel zum Ende hin nur noch mit dem Handballen bedienen.
Mensch und Material waren am Sonntag mehr als gefordert. Alle sind wir froh, gut angekommen zu sein.

Zeiten Kurzdistanz:
Thomas:     01:38:16
Theo:         01:38:42
Monique:   01:40:49

Zeiten Langdistanz:
Martin:     04:54:16
Uli:           05:00:23
Markus:   06:04:30

Grüße aus Stetten

Martin

Montag, 8. Oktober 2012

Feneberg-Bike-Marathon am 29. September

29. September Feneberg-Bike-Marathon Oberstdorf, 63 km, 2300 hm.

Erntedank 2012!

Erntedank feiern wir, wenn im Herbst die Früchte geerntet sind, die übers Jahr gepäppelt und gepflegt wurden. Und deren Wachsen doch ein Geschenk ist.

Foto: Sportograf.com
Der Marathon in Oberstdorf, einen Tag vor Erntedank, war für mich beinahe eine Art Erntedank auf dem Bike.

Foto: sportograf.com
 Bei der Anreise am frühen Morgen regnete es in Strömen. Beim Start hörte es dann immerhin auf zu regnen und so waren die Bedingungen wieder einmal „nass aber trocken“.

Foto: sportograf.com
Oberstdorf bietet alles, was ein ordentliches Bike-Rennen braucht: steile Anstiege, lange Trails, Abfahrten, wo man auch mal kurz die Luft anhält, nasse Schuhe im Bach und eine herbe Tragepassage am letzten Anstieg.

Foto: sportograf.com
Diesmal musste ich richtig kämpfen. Mit dem inneren Schweinehund und am Ende auch mit Krämpfen. War ja schließlich auch der 29. September, also Michaelis, Tag des Erzengels und Drachenkämpfers Michael.

Foto: sportograf.com
Erst sonntags danach ist Erntedank. Bei mir war das schon im Ziel der Fall. Oder spätestens im warmen Thermalbecken der Oberstdorf-Therme (alle Fahrer hatten freien Eintritt!).

Beim Erntedank-Gottesdienst war der Altar reich geschmückt: Äpfel, Kürbisse, Rote Beete. In meinen Gedanken stand dort auch mein Bike.
Und ein paar aus der Gemeinde haben es bemerkt.


Grüße aus Geislingen,

Martin Breitling

Sonntag, 7. Oktober 2012

Herbst RTF am 07. Okt.

Wie ich in meinem letztem Blogbeitrag angekündigt hatte, habe ich mir diesen Sonntag den Herbst RTF beim RSC-Sprinter 77 Niederdorfelden vorgenommen, vorausgesetzt das Wetter spielt mit.

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Bei Regen macht Rad fahren weniger Spaß. Die ganze Woche hatte ich schon die Wettervorhersagen verfolgt, am Sonntag sollte das Wetter mitmachen. Dass es dann aber so knapp war, hätte ich nicht gedacht. Es regnete in der Nacht von Samstag auf Sonntag bis Sonntag morgen 8:00 Uhr. Der Start für diesen RTF war von 7:00 bis 10:00 Uhr möglich.

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Heinz war zu Besuch um diesen letzten RTF des Jahres mit mir zu genießen. Wir frühstückten ausgiebig und richteten es so ein, dass wir gegen 10:00 Uhr starteten. Die Straßen waren noch etwas nass, aber die Sonne war schon kräftig dabei die Straße zu trocknen. Im Wald war aber höchste Vorsicht angesagt, denn hier lag schon das Laub auf der Straße und machte sie rutschig.
Vom letzten Streckenposten musste ich mir dann ein “Schönwetterfahrer” gefallen lassen. Die “Nicht-Schönwetterfahrer” waren nämlich schon längst wieder am Ziel. Die Spätstarter, welche auch noch die lange Strecke (110 km) wählten, sind eben die Letzten.
Das war's dann für dieses Jahr, ein bisschen wehmütig bin ich schon. Mal sehen, wie ich meine Form durch den Winter bekomme. Vielleicht bietet sich ja die eine oder andere Trainingstour noch an.

Frage: Woran merkt man, dass die Rennrad Saison zu Ende geht?
Antwort: Es gibt Spekulatius an den Verpflegungsstellen.

So wünsche ich allen Fundracern, dass Ihr gut über den Winter kommt und freue mich auf die ersten Ausfahrten im Frühjahr.

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Ciao, macht's gut
Thomas

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Lila logistic Charity Bike Cup

Deckenpfronn 3.10. 2012

Irgendwann wird jede Saison enden, … mein letztes Rennen in 2012 plante ich für den „Tag der Einheit“ in Deckenpfronn ein.
Schon letztes Jahr in Heimerdingen und 2010 in Bietigheim habe ich Gefallen an diesem außergewöhnlichen Rennen gefunden. Stars und Jedermänner zusammen in einem Team. Rad-Profis wie Alessandro Petacchi, Danilo Hondo, Stefan Schumacher, Marcel Wüst, Jan Ullrich, Steffen Wesemann, Kai Hundertmarck, Stefan Steinweg, Mike Kluge, Jörg Ludewig, Tony Rominger, Olaf Pollack, … waren die Team-Chefs.


Stars in Deckenpfronn, … Marcel Wüst mit Uwe, im Hintergrund Tobias Unger (in Gelb)
 Wundert Euch nicht wegen des fehlenden Diakonie-Outfits, es war verpflichtend, sich im Trikot des jeweiligen Charity Bike Cup – Teams zu kleiden. Uwe und ich waren im “SIGMA”-Team mit Marcel Wüst, Theo bei „lila logistic“ mit Danilo Hondo. Ich habe mich trotzdem erdreistet, über dem „SIGMA“-Trikot unsere Diakonie-Weste zu tragen.

Auf der Bühne bei der Team Vorstellung
Ein Blick auf die Kennzeichen der angereisten Autos ließ erkennen, dass der Charity-Cup nicht nur von Baden-Württembergern geschätzt wird, sondern auch unter Radlern aus anderen, weit entfernten Bundesländern sehr populär ist.

Bei der Startaufstellung
Wir haben uns während des Rennens aus den Augen verloren, staunten aber nicht schlecht, als wir unsere – fast identischen - Ergebnisse im Internet sahen, …

Uwe 33,02 km/h, Joachim 32,35 km/h, Theo 31,50 km/h.

Foto: sportograf.com
Nach der zweiten Runde bekam ich einen Schreck, mein neuer – lieb gewonnener – Garmin 800 Tacho war weg. Eine teure Charity-Cup Teilnahme!
Wo konnte ich den Tacho verloren haben ? Diebstahl war nicht möglich.
Meine schnelle Pinkelpause am Waldrand war die einzige Denkmöglichkeit.
Also bin ich in der nächsten Runde an der gleichen Stelle von der Fahrbahn abgebogen und habe nach meinem Tacho gesucht. Vielleicht hat es meinem Schnitt geschadet, …
meinem Geldbeutel tat es gut, … den Tacho habe ich im Gras wieder gefunden.

Im Auto nach Hause fahrend ließ ich mir nochmal den heutigen Rennablauf durch den Kopf gehen. Ebenso die anderen 8 Rennen, die ich in 2012 gefahren habe. Ich bin froh und dankbar, dass ich die Saison ohne Sturz und ohne Verletzungen bewältigen konnte.

Jo.



Mittwoch, 3. Oktober 2012

Rothaus Riderman in Bad Dürrheim


„Passt Diakonie zu Rothaus“ ? …

wurde ich von einem vorbeikommenden Radler gefragt, als ich mein Trikot zum Trocknen aufgehängt hatte.

Ohne zu Zögern, gab ich ihm meine Antwort, …

„nach einem anstrengenden Rennen schon“ !


5 Grad um 9 Uhr morgens in Bad Dürrheim (bei Villingen – Schwenningen).
Alle hofften auf angenehme Nachmittagstemperaturen, leider blieben die aus.
Die Sonne blickte nur für wenige Minuten durch die Wolken, das Thermometer pendelte sich bei frischen 12 Grad ein, die Zuschauer standen mit Winterjacken am Straßenrand.
Als vorletztes Rennen im GCC (German-Cycling-Cup, insgesamt 11 Rennen) wird seit 12 Jahren der Rothaus-Riderman ausgetragen.
Schnell war zu erkennen, dass die meisten Teilnehmer erfahrene GCC-Radler sind und ein hohes Tempo zu erwarten ist. Auch die Ex-Radprofis Kai Hundertmarck und Marcel Wüst mischten sich unter die Starter.


Die Strecke führte über hügeliges Terrain des Schwarzwald-Baar Kreises, mit einem Abstecher in die Wutachschlucht, …
Donaueschingen, Bräunlingen, Eschach, Opferdingen, Fürstenberg, Biesingen, …
manchmal mit unangenehm rauhem, unebenem Fahrbahnbelag, kurvenreiche Strecke. Die Straßen des Rennverlaufs waren alle gesperrt, … eine Vielzahl von Helfern und Polizisten auf Motorrädern patroullierten die Strecke, … es waren sogar Materialwagen mit Ersatzteilen und Ersatz-Laufrädern als Begleitfahrzeuge eingesetzt, …

Foto: sportograf.com
an JEDER in die Rennstrecke einmündenden Straße standen Posten, …
zu bewältigen waren 86,5 km / 1050 Hm angereichert mit 6 Bergwertungen, …
der Veranstalter hatte im Vorfeld verschiedene Video-Sequenzen von den markantesten Streckenabschnitten ins Netz gestellt, …
bei der Zieldurchfahrt wurden die Teilnehmer vom Moderator namentlich begrüßt, …
jeder Teilnehmer erhielt ein aufwändig gestaltetes Programmheft mit hilfreichen Tipps, …
kurz: eine vorbildliche Organisation!
Geärgert hat mich, dass ich den 30er-Schnitt um 6 Zehntel verpasst habe (18. Platz in meiner Altersklasse). Schade, dass keine anderen Fundracer im „Radler-Mekka“ Bad Dürrheim mit dabei waren.

Jo.

Sonntag, 30. September 2012

Tour durch den Taunus am 30. Sept.

Nachdem ich dieses Jahr relativ wenig zum Radeln kam, genieße ich die letzten RTF’s des Jahres ganz besonders. Diesen Sonntag war RTF beim  Radfahrclub Oberstedten 1899 e.V.

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Diese Tour war mir vom letzten Jahr noch gut in Erinnerung, schöne Strecke, gute Verpflegung und das Wetter war wunderbar. Martin und Heinz kamen zu Besuch und machten sich mit mir auf die Strecke.

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Morgens war es noch etwas neblig, bei ca. 5°. Deshalb tropften mir statt von der Stirn die Wassertropfen vom Helm. Das sollte sich aber bald ändern. Als der Nebel sich verzog war ich froh, die Sonne setzte sich durch und wärmte uns auf.
Um den Leistungsunterschied zwischen mir und Martin etwas auszugleichen, durfte ich die ganze Strecke bei ihm im Windschatten fahren, danke dafür. Ich konnte trotzdem nicht verhindern, dass er am letzten Anstieg, den Feldberg hoch, davonzog.

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Nächstes Wochenende ist beim RSC-Sprinter 77 Niederdorfelden e.V. der letzte RTF de Jahres. Wenn das Wetter mitmacht werde ich nochmal starten.

Montag, 24. September 2012

Hohberg-MTB-Bikemarathon-Plüderhausen am 23. September

1 Diakonie Fahrerin u. 3 Diakonie Fahrer trafen sich um 8Uhr zum MTB-Fahren in Plüderhausen. Angepeilt war von allen die größte Distanz mit 3 Runden u. 66 Km/1600 Hm.


Der Start war um 9.30 Uhr.
Wir gingen gemeinsam auf die Strecke.
Bergauf und bergab war „freies Fahren“ angesagt und in der Ebene sammelten wir uns alle wieder.

Zu Beginn hatten alle etwas zu kämpfen.
Sei es wegen nicht ganz verarbeiteter Krankheit, Müdigkeit oder einfach schlechtem Trainingstand.

Die 2. Runde wurde somit zu 3. angegangen.
In der 3. Runde gab es dann 2 Einzelfahrer vorne und hinten und Monique (Mo) und ich in der Mitte.
Manchmal war es etwas frustrierend wenn die Fahrer/innen ab der 2. Runde an uns vorbei geflogen sind.
Aber mit dem Blick auf deren Startnummer war klar warum, das waren meist Biker/innen der 44 Km Runde!
Der schnellste (Pascal) von uns hat die 66 Km/1600 Hm in 3:31 h hinter sich gebracht und in der AK den 23. Platz belegt.
Ich selbst bin mit 3:42h in der AK auf Platz 33 gelandet und Theo mit 3:56 h in der AK auf Platz 25.


Aber Mo hat es geschafft und hat mit 3:42 h in ihrer AK den 1. Platz erreicht !!
Herzlich Glückwunsch hier nochmals von meiner Seite!

Ich denke, wir sind somit gerüstet für den ALB-Gold MTB-Marathon am 7. Oktober in Münsingen, bei dem zwar 92 Km bewältigt werden müssen, aber nicht wirklich viel mehr Höhenmeter.


Sportliche Grüße

Tom

Sonntag, 23. September 2012

Weinstadt am 22. Sept.



Heute ist die letzte offizielle RTF angesagt. Für viele, jedoch nicht für alle, ist das das Ende der Saison. Das eine oder andere Event soll noch ausgenützt werden, bevor das Rad im Keller verstaut wird und die Rolle wieder zu Ehren kommt.
Das schöne Wetter lockte viele von unseren Bikern noch einmal nach Weinstadt. Einige waren schon auf der Strecke, andere kamen erst später.


Schade, dass wir nicht alle 29 Starter auf das Bild bannen konnten. Aber es war auch schon so recht imposant.


Und los ging's.


Uli flickt seinen Platten, Martin H. teilte später auch noch dieses Schicksal mit ihm.



Wie immer wurden am Schluss die Erfahrungen des Tages besprochen. Aber heute kam noch was dazu: Joachim hatte schon die Highlights des nächsten Jahres verschickt, wo wird es wohl im nächsten Jahr hingehen?