Heute ist es wirklich fast eine Kaffeefahrt.
Ich treffe Christiane, Joachim und Stefan am Rosensteinpark bereits mit der Kaffeetasse in der Hand.
Unter dem Motto „Alles, was Räder hat, lobe den Herrn“ sammeln sich die Sternfahrer gegen zwölf Uhr zum inklusiven Korso durch den Park zum Schlossplatz. Auch einige vom DFRT sind da. Die gelben Schutzwesten machen den Korso gut sichtbar. Wir, die Wittenberg-Gruppe, fahren im Diakonieoutfit voraus. Die Freude über das Gelingen unserer Fahrt ist uns deutlich anzusehen. Doch die größte Freude ist für uns heute, dass Hauptkoordinator und unser lieber Freund Heinz Grözinger uns am Eingang zum Festgelände erwartet. Er wäre bei unserer Fahrt so gerne dabei gewesen. In Gedanken und mit guten Wünschen für das Gelingen war er dennoch bei uns. Wie schön, dass Heinz als Mitgründer des DFRT und (noch) im Rollstuhl heute unter uns ist.
Auf der Bühne interviewt Claudia Mann die Sternfahrer: Woher kommen Sie? – Was hat Sie bewegt an der Sternfahrt teilzunehmen? Unsere Wittenberger Gruppe bekommt natürlich einen extra Applaus. Joachim berichtet vom DFRT. Ich übergebe an Fr. Armbruster das Geschenk, das wir in Wittenberg für das DWW mitbekommen haben und lese die Grußkarte vor mit „inklusiven“ Segenswünschen und Grüßen von der Wittenberger Kirchengemeinde an das DWW.
Ich treffe Christiane, Joachim und Stefan am Rosensteinpark bereits mit der Kaffeetasse in der Hand.
Unter dem Motto „Alles, was Räder hat, lobe den Herrn“ sammeln sich die Sternfahrer gegen zwölf Uhr zum inklusiven Korso durch den Park zum Schlossplatz. Auch einige vom DFRT sind da. Die gelben Schutzwesten machen den Korso gut sichtbar. Wir, die Wittenberg-Gruppe, fahren im Diakonieoutfit voraus. Die Freude über das Gelingen unserer Fahrt ist uns deutlich anzusehen. Doch die größte Freude ist für uns heute, dass Hauptkoordinator und unser lieber Freund Heinz Grözinger uns am Eingang zum Festgelände erwartet. Er wäre bei unserer Fahrt so gerne dabei gewesen. In Gedanken und mit guten Wünschen für das Gelingen war er dennoch bei uns. Wie schön, dass Heinz als Mitgründer des DFRT und (noch) im Rollstuhl heute unter uns ist.
Auf der Bühne interviewt Claudia Mann die Sternfahrer: Woher kommen Sie? – Was hat Sie bewegt an der Sternfahrt teilzunehmen? Unsere Wittenberger Gruppe bekommt natürlich einen extra Applaus. Joachim berichtet vom DFRT. Ich übergebe an Fr. Armbruster das Geschenk, das wir in Wittenberg für das DWW mitbekommen haben und lese die Grußkarte vor mit „inklusiven“ Segenswünschen und Grüßen von der Wittenberger Kirchengemeinde an das DWW.
Auch heute ist unser Hunger groß. Geschmälzte Maultaschen
mit Kartoffelsalat vom Rudolfs (Rudolf-Sophien-Stift) schmecken vorzüglich. Wir
sind glücklich und erfüllt von den Erlebnissen der gemeinsamen Tage und haben
viel zu erzählen.
Mit dem obligatorischen Kaffee endet unsere Unternehmung dann wirklich. Wir sind uns einig, dass es wieder einmal eine mehrtägige Fahrt des DFRT geben sollte. Wir wären mit dabei!
Mit dem obligatorischen Kaffee endet unsere Unternehmung dann wirklich. Wir sind uns einig, dass es wieder einmal eine mehrtägige Fahrt des DFRT geben sollte. Wir wären mit dabei!
Regina