Montag, 9. Juni 2014

Pfingsten


Unsere schnellen Jungs wollten auch an Pfingsten trotz des heißen Wetters nicht zuhause bleiben und hatten sich für eine gemeinsame Tour verabredet.



Wir erwarten noch einen Bericht. Vorab schon mal die Strecke auf Strava:

Schau dir Diakonie Pfingstmontagstour auf Strava.com an! Eine 150,2 km-Radfahrt, die ich am Montag, 9. Juni 2014 unternommen habe.


 
 
Hier mein Einstand in Sachen Bericht.
 
Am Pfingstmontag entschlossen sich 5 "Hitzeresistente" Diakonieler unter tropischen Bedingungen die Strecke der Hügeltour nochmals nachzufahren.
Die äußeren Bedingungen waren ungleich anders.. Ende April herrschten 11°C mit Dauerregen - heute Anfang Juni blieb das Thermometer bei 33°C stehen, und nichtmals eine Wolke verirrte sich am Himmel.
Ausgangspunkt war das Gewerbegebiet in Süßen um 9 Uhr. Bei morgendlich "kühlem" Wetter wurde zuerst der Furtlespass von Degenfeld aus erklommen und man bog kurze Zeit später in Iggingen in die Hügeltour ein.
 
Die Tour führte über schön abgelegene Feldwege quer durch den Ostalbkreis und man konnte erst jetzt bei strahlendem Sonnenschein erst so richtig erkennen, welche Reize sowohl Sportlich als auch Landschaftlich diese Strecke hergab.
 
Es war ein ständiges auf und ab, so das um 13 Uhr in Lippach nahe Ellwangen die erste größere Pause bei Pfingstmontagshock eingelegt wurde. Nach Stärkung durch Wurst, Salat und Erfrischungsgetränken ging die Kletterei weiter über die Ostalb.
Die Hitze machte den Diakonielern aber zunehmend zu schaffen, so das im ständigen 30 km Rhytmus die Trinkflaschen wieder gefüllt werden mussten.
Nach mittlerweile 4x Wasserauffüllen war das Ziel in Süßen dann wieder erreicht.
 
Es stehen am Ende des Tages 150 km und knapp 2200 Höhenmeter zu buche bei einem Schnitt von 26,5km/h. Bei diesen Temperaturen ein mehr als vorzeigbares Ergebnis :-). 
Matze

Montag, 2. Juni 2014

Glocknerkönig Bericht

Bergzeitfahren… 

…gehörte bisher nicht unbedingt zum Portfolio des DFRT – das musste sich ändern!
 


Die beiden Martins G. und H. und ich versuchten uns dieses Jahr deshalb am sog. „Glocknerkönig“ auf der Panoramastrasse gegenüber dem Großglockner, nachdem wir 2013 wg. schlechtem Wetter gekniffen hatten.
Samstag auf Sonntag Nacht war dann für mich wenig entspannt, als es trotz guter Prognose um 1 Uhr zu regnen anfing und bis 5 nicht mehr aufhörte … sehr unangenehme Vorstellungen von Schnee und Eis im Ziel am Fuschertörl auf 2.428 m Höhe und auf der folgenden Abfahrt beschäftigten mich.
 
 
 
 
Die Zuversicht kehrte langsam zurück, als es zumindest von oben bis zum Start um 7 Uhr trocken blieb.
Die ersten fast flachen 10 Kilometer vergingen wie im buchstäblichen Flug und dank Martin G.´s Windschatten hatte ich den Nachteil des hintersten Startblocks ausgeglichen, als es für die restlichen 17 km bergauf zur Sache ging.
 
 
Dort bestätigte sich mal wieder, dass Ortskenntnis durch nichts zu ersetzen ist: auf dem Papier-Höhenprofil stiegen die letzten 1.000 hm sehr kontinuierlich mit 9% an, in der Realität zeigten sich aber deutlich steilere Rampen zwischen den fast flachen Kurven.
Aber wir drei sind auch damit gut zurecht gekommen: Martin H. hängte Martin G. und mich deutlich ab –was wir erwartet hatten- und ich musste zu den beiden noch eine kleine Lücke lassen.
 
So zufrieden kann man nur aussehen, wenn das ersehnte Ziel erfolgreich erreicht ist, nicht wahr Stefan?
 
Mit den Rängen im Gesamtklassement und in den Altersklassen sind wir aber mehr als zufrieden, zumal nur vier noch ältere Radler vor mir ins Ziel gekommen sind.



 
Nach einer Stunde ausrollen und Kaiserschmarren im Ziel machten wir uns auf den Heimweg. Der war leider nicht so entspannt, denn viele Tausende andere „Individualreisende“ in ihren Autos wollten in die gleiche Richtung wie wir und so musste unser zuverlässiger Fahrer Martin G. noch einen Marathon absolvieren, bevor er wieder zuhause war. 

Spaß hat´s gemacht, danke Euch beiden! 

Stefan

Und hier gibt es noch den offiziellen Bericht mit einem kleinen Film:
http://salzburg.orf.at/news/stories/2650300/
 

Sonntag, 1. Juni 2014

Großglocknerkönig am 1. Juni

Unsere Jungs haben sich heute am Großglockner tapfer geschlagen.
Strecke: 27 km
Höhenmeter: 1694
Klassierte overall: 2.140


Hier die Ergebnisse:


Hagmann, Martin:    Zeit: 1:38.42,6 Std.;   16,411 km/h;   Rang: 183 / 73
 
 


Grözinger, Martin:   Zeit: 1:45.07,4 Std.;   15,410 km/h;   Rang: 298 / 90
 
 
 
 
Siebertz, Stefan:      Zeit:  1:46.29,9 Std.;   15,211 km/h;   Rang: 324 / 43

Herzlichen Glückwunsch!


Den Bericht über den Rennverlauf erwarten wir noch.

Barockstadt-Rundfahrt am 1. Juni

Heute startet unser Team gleich an zwei Orten. Eine kleine Gruppe will sich am Großglockner messen und hat sich für das Bergrennen angemeldet. 27km und 1.694hm sind die Herausforderung. Ergebnisse habe ich noch keine.
 
 
Die andere Gruppe ist bescheidener und will die Barockstadt-Rundfahrt fahren.
 

Treffpunkt ist Ludwigsburg.
 
 
Und mit insgesamt sieben Personen gehen wir heute an den Start.
 
 
Es wird jedenfalls bis zum frühen Vormittag nicht regnen. Deshalb entscheiden sich alle für die große Tour.
 

Donnerstag, 29. Mai 2014

Stauferland Radrundfahrt

 
So nach und nach finden sich unsere Biker in Kuchen zur Stauferland Radrundfahrt ein. Und alle hoffen auf schönes Wetter.
 
 
Noch sind wir nicht vollzählig, wir starten heute mit 29 Bikern.
 
 
Wir wollen aber nicht warten, zumal wir nicht wissen, wann unsere Nachzügler kommen können.
Die meisten von uns wollen die große, die anspruchsvolle Strecke fahren.
 
 
Ich bin mir nicht ganz im Klaren darüber was interessanter ist: Die Tour selbst, oder der Erfahrungsaustausch hinterher.
 
 
Wenn aber Joachim und Martin ins Fachsimpeln kommen, dann kann ich nur noch zuhören
und staunen, was alles zu bedenken ist.
Wie soll konkret das Training aussehen?
Was ist alles bei der Ernährung zu beachten?
Welches Fahrrad ist das bessere?
Und erst recht schweige ich bescheiden, wenn die Frage des Körpergewichts diskutiert wird.
 
 
Der einsetzende Regen treibt uns schließlich in die Halle.
Und da wir die stärkste Gruppe waren, die die meisten Km gefahren sind, gibt es am Schluss auch noch einen Pokal aus der Hand des örtlichen Bürgermeisters.
 
 
 
 
 
 


Montag, 26. Mai 2014

Mecklenburger Seenrunde

Mecklenburger Seenrunde
mit „Bremsverzögerung“

Am Tag vor dem Rennen
 
Am 24.05. starten 2600 Radler in Neubrandenburg in zeitversetzten Startblöcken, um 320 km durch das Seenland von Meck-Pomm zu fahren.
Die Strecke führt durch eine malerische, dünn besiedelte Landschaft und viel unberührte Natur.
Morgens um 5.20 Uhr am Start
 
Als Teilnehmer kann man lobend anerkennen, dass sich die Veranstalter viel Mühe geben, um ein anspruchsvolles Event zu etablieren. Sie können allerdings für ihre Veranstaltung nicht alle Straßen des Seenlandes sanieren.
Kopfsteinpflaster und viele Flickarbeiten am Asphalt lassen das Rennen in manchen Passagen zur Qual werden. Ich denke dabei an unsere Solidaritätsabgaben als Wessies, und dass diese hier bestimmt noch nicht angekommen sind, zumindest nicht als Investition in den Straßenbau.
 
Verschwitzt und hungrig
 
Den heftigen Holperpassagen muss dann auch mein Hinterrad Tribut zollen.
Leider merke ich erst im Ziel, dass ich mit einer bremsenden „8“ gefahren bin.
Selbst bei geöffnetem Bremssattel streift das Rad noch am Belag. Ursache: Eine gebrochene Speiche.
Das versöhnt mich mit meiner Leistung, … während den letzten 80km war ich etwas verzweifelt, weil ich immer den Eindruck hatte, ich werde von hinten festgehalten. Sollte ich mal wieder Ähnliches wahrnehmen, werde ich sicher anhalten und nachsehen. Nach 11Std. 57Min. durchfahre ich die Zeitschleife. 
Chrisi hat sich für die 90km-Strecke entschieden ...
es ist ihre erste Teilnahme an einem Rennen.

Trotz der Blessuren: ... "es hat Spaß gemacht".

Im Ziel kommt sie mir mit verbundenen Händen entgegen. Glücklicherweise ist nichts Schlimmes passiert, nur Schürfwunden und Prellungen. Rollsplitt wurde ihr in einer 90-Grad Kurve zum Verhängnis, sie konnte aber die Tour trotzdem mit einem 25er-Schnitt zu Ende fahren. 
Joachim.

Sonntag, 25. Mai 2014

Rund um Altheim / Alb am 25. Mai


Für viele war die Anfahrt nach Albuch / Alb recht weit. Umso größer war die Freude bei der Begrüßung. So manche sahen sich zum ersten Mal nach einer recht langen Pause.

 
20 Biker von uns freuten sich auf die Tour, zumal das super Wetter einen schönen Tag versprach. Sechs von uns wählten dann auch die Marathonstrecke.
 
 
Unsere beiden Martins wollten es mal wieder wissen und ihr Ergebnis kann sich auch sehen lassen:
213km bei heftigem Wind und 2.627hm, Schnitt 30,9km/h! Gemessen am eigenen Computer.
 
Hier die Aufzeichnug von Martin H.
Schau dir RTF Altheim/Alb auf Strava.com an! Eine 213,0 km-Radfahrt, die ich am Sonntag, 25. Mai 2014 unternommen habe.


Natürlich mussten alle Erfahrungen bei einem "Altheimer Radler" ausführlich diskutiert werden.
 
 
Und einen Pokal gab es auch noch. Fund Racing hat den 2. Platz bekommen.
Und weil heute Wahl ist, brachen alle rechtzeitig auf, um noch rechtzeitig ins Wahllokal zu kommen.
 


Mittwoch, 21. Mai 2014

Nove Colli in Italien am 18. Mai

Nachdem mir schon viele vom Nove Colli, dem italienischen Radmarathon vorgeschwärmt haben, habe ich ihn dieses Jahr live miterleben dürfen.
Irgendwie hat alles an Alb extrem erinnert, 4.15 klingelte der Wecker, 4.30 Frühstück, 5.15 Abfahrt an den Start.

Marco Pantani Denkmal im Hintergrund
 
Nur ist dort alles etwas größer als bei uns in Ottenbach, es starten nämlich 12 000 Radverrückte.
Zur Auswahl gab es 130 km / 1800 Hm und 205 km/ 3850 Hm, nachdem man aber nach Cesenatico schon knapp 800 km Anfahrtsstrecke hinter sich bringen muss, wäre es ja schade nur die kleine Tour zu fahren.
Nach reichlicher Alb extrem Erfahrungen der letzten Jahre auch kein Hexenwerk, als Geislinger ist man schliesslich Steigungen gewöhnt :-). 


Die ersten 80 km waren schon eine Herrausforderung, da konnte man die schöne Landschaft kaum wahrnehmen, sondern man musste stets kontrolliert seine Spur halten bei teilweise 14/16/18 % Steigungen an den Bergen, damit man nicht mit seinem Nebenman kollidiert.

Nachdem sich die Strecke dann geteilt hatte, ging es besser voran und man konnte ab und zu auch mal nach rechts oder links in die wunderschöne Landschaft dort blicken.

Nachdem ich die italienische Sprache verstehe, war es sehr lustig unterwegs mit den Italienern, das muss ich schon sagen.

Glücklich im Ziel

Im Ziel wurde ich gefeiert wie eine Siegerin von den italienischen Männern, denen ich die letzten flachen 20 km Etappe wohl ziemlichen Druck auf dem Pedal gemacht habe.
Nachdem die Welt ja bekanntlich klein ist, lief mir im Zielbereich dann noch ein Diakonieler über den Weg, also ich war kein einsamer blauer Engel. 

Nach 8:45 h war ich als 5. Frau in meiner Altersklassenach 205 km und 3850 Hm mit einem 23,5 km/h Schnitt glücklich im Ziel.

 Lg Melli

Montag, 19. Mai 2014

RTF „Rings um Stuttgart“

Nur Neulinge denken bei diesem Veranstaltungs-Titel an Cannstatt, Killesberg, Birkenkopf, Dachswald, Degerloch, Uhlandhöhe, …
die Kenner wissen, es geht zwar rings um Stuttgart, aber in einem großen Bogen über Kornwestheim, Hemmingen, Rutesheim, Renningen, Magstadt, Holzgerlingen, Waldenbuch, Wolfschlugen, Neuhausen, Ruit, Hedelfingen. 
Die Wetterfrösche prophezeiten für den 18.05. einen wolkenreichen Sonntag mit wenig Sonne und gelegentlichen Schauern.
Sie haben sich wieder geirrt, … diesmal zu unseren Gunsten. 
 
Bei idealen vorsommerlichen Wetterbedingungen treffen sich um 7.00 Uhr 9 Fundracer in Untertürkheim, um den Sonntag aktiv und auf dem harten Rennradsattel zu verbringen.
Uwe und Jürgen nehmen die 155km-Strecke in Angriff, der Rest begnügt sich mit 122km.
In den zu durchfahrenden Orten ist große Vorsicht geboten, …
vor den evang. Kirchen und vielen Gaststätten sammeln sich größere Menschenmengen, … es wird Konfirmation gefeiert.
Auch der Fundracer-Teamchef ist heute wegen der Konfirmation seines Enkels nicht – wie gewohnt – am Start. 
Nicht nur jede Menge muskelbetriebene Zweiräder befahren die sonnendurchfluteten, idyllischen Sträßchen zwischen Magstadt und Ehningen, Holzgerlingen und Aichtal, … auch die Fahrer von dröhnenden, PS-starken Zweirädern schätzen diese verkehrsarme und kurvenreiche Region. 
 
Zwischen 13.00 und 14.00 Uhr treffen alle Fundracer wieder wohlbehalten am Start und Ziel ein. Mancher wirkt erleichtert, Andere wischen sich die letzten Schweißtropfen aus dem Gesicht, aber Keiner macht einen wirklich erschöpften Eindruck (war ja auch nicht sooo schlimm heute !),
und dann gehen Alle zum „gemütlichen Teil“ über, …
wie ist es gelaufen, … welche weiteren Saisonziele streben wir an, …
welche Touren planen wir als nächste, … Fachsimpeln, …
dazu Grillwurst und Bier, Kaffee und Kuchen, Gelächter, gute Laune, …
bei Sonnenschein und 23 Grad auf der Terrasse des TB Stgt.-Untertürkheim. 
Joachim.

Sonntag, 11. Mai 2014

Weinlandtour am 11. Mai


Besorgt fragten wir uns heute, ob wir wohl nass werden? Vorsichtshalber machten wir uns für die heutige RTF wetterfest. Wir könnten Glück haben, oder auch nicht.
 
 
Insgesamt 8 Biker traten heute zur Weinlandtour an.
 
 
An Optimismus fehlte es uns jedenfalls nicht, als wir losfuhren.
 
"Anders als der Wetterbericht am Abend zuvor noch verlauten ließ, hatten wir heute zwar viele Wolken, aber keinen Regen und immer mal wieder Sonne :-). Super! Eine wirklich schöne Tour mit mäßig Höhenmeter, optimal um sich auf die Saisonhöhepunkte dieses Jahr vorzubereiten.  
Grüße Martin"
Die RTF Weinlandtour auf Strava. Eine 144,8 km-Radfahrt, die ich am Sonntag, 11. Mai 2014 unternommen habe.
Unsere schnellen Jungs haben mal wieder gezeigt, was sie können!


Zum Schluss kam noch ein Sturm auf, aber das schmälerte unsere Freude nicht. Und wie immer: Die Erlebnisse auf der Strecke waren noch auszutauschen, bevor es nach Hause ging.
 
 
 
 
 

Montag, 5. Mai 2014

Fahrradurlaub auf Kuba

Marion hat in diesem Jahr einen Fahrradurlaub auf Kuba gemacht und uns ein Foto geschickt.


"Hallo Heinz, das Foto wurde auf der Tour von Santa Clara (Central Kuba) über die Sierra de Escambray nach Trinidad gemacht. Die Tagesetappe hatte 73 km und 1600 hm. Auf Kuba gibt es auch Berge nicht nur Strände. Da die Straßen recht gut sind, sieht man auch viele Radfahrer v.a. aus Kanada.
 
Viele Grüße, Marion"

Sonntag, 4. Mai 2014

Gäutour am 4. Mai

Heute ist es noch recht frisch. Man sieht es an den gefrorenen Scheiben der Autos ...
 
 
... und an unseren Jungs, denen es auch recht kalt ist. Die Wettervorhersage ist jedoch blendend und wir freuen uns schon auf unsere Tour.
 
 
Schnell wird noch eine Fahrrad repariert ...
 
 
... dann kommt das obligatorische Startfoto. Heute treten zehn Biker an.
 
 
Die schnelle Gruppe fährt zuerst los. Die Jungs wählen die lange Strecke, 153km.
Der Rest nimmt die 90km unter die Räder. Aber schon hält uns nach 50 Meter ein platter Reifen auf.
 

Die letzte Verpflegungsstation, sie ist heute sehr willkommen ....
Ins Ziel fahren dann alle gemeinsam.
 

Zum Abschluss noch eine kleine Hocketse.
Heute war ein schöner Tag.

 
 
 
 
 
 
 

Donnerstag, 1. Mai 2014

Rund um den Finanzplatz

Wie in den letzten Jahren haben Thomas G. und ich uns am Tag vor dem 1. Mai bei der Startpaketausgabe und zur Pasta Party getroffen. Das ist inzwischen bei uns schon Tradition. Auch die Diskussionen über das Wetter, wie ziehen wir uns an und was ist die optimale Abfahrtszeit von Karben nach Eschborn, gehören mittlerweile dazu.
Nun aber zum eigentlichem Rennen: Am Start standen dieses Jahr Joachim S., Thomas G. und ich. Wettermäßig machte es auf mich den Eindruck, wie wenn es jederzeit anfangen könnte zu regnen. Zum Glück hat es nur am Feldberg leicht genieselt. Wie jedes Jahr frage ich mich dann unterwegs, warum ich hier immer wieder dabei bin: Den Puls am Anschlag und dennoch ständig auf die anderen achten zu müssen, um Stürze zu vermeiden. Und davon gab es auch diesmal wieder einige. Am meisten hat mich der Sturz eines Mitradlers geschockt, der bei der nassen Abfahrt vom Feldberg von der Fahrbahn abkam und direkt in den bewaldeten Abhang fuhr. Den Ausgang habe ich nicht mehr mitbekommen, die Vorstellung reichte aber auch schon. .... Einige hundert Meter weiter stand zum Glück ein Krankenwagen, den wir informierten. Der Vorfall hatte aber zur Folge, dass wir die nächsten Kurven deutlich vorsichtiger angegangen sind. Nun ja, das sind eben die Momente, in denen man ins Nachdenken kommt. Im Ziel angekommen haben wir uns dann noch verköstigt und uns über das Rennen ausgetauscht.

Für die Statistik:    
Schwarz, Joachim: 30,919 km/h
Grözinger, Thomas: 32,407 km/h
Grözinger, Martin: 36,425 km/h


Ich  finde, mit den Ergebnissen können wir alle zufrieden sein, zumal sich jeder im Vergleich zum letzten Jahr verbessert hat.

Hier meine Fahrt auf Strava: Rund um den Finanzplatz

Foto

Gruß
Martin  

Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt

Es ist schon Tradition, dass unser Diakonie Team beim Rennen in Frankfurt mit dabei ist. Eine anspruchsvolle Strecke über den Feldberg. Teilweise regnete es. Umso mehr ist die Leistung unsrer drei Vertreter zu würdigen!
Distanz: 104km, 1.300hm. 

Hier die Ergebnisse:

Martin G.:    Zeit: 2:54.06,6;  Rang:   49 Kategorie,  196 Gesamt;   Schnitt:  36,425km/h

Thomas G.:  Zeit: 3:15.41,6;  Rang:  332 Kategorie,  964 Gesamt;  Schnitt:  32,407km/h

Joachim S.:  Zeit: 3:25.06,7;  Rang:   39 Kategorie,  1315 Gesamt;  Schnitt:  30,919km/h

Herzlichen Glückwunsch!
Vielleicht bekommen wir noch einen Bericht?

Drei-Wälder-Tour am 1. Mai

Die Wettervorsage für diesen Tag war denkbar schlecht. Dauerregen war vorhergesagt. "Sicher fahre ich allein nach Schwaikheim", dachte ich.


Es kam aber alles ganz anders. Es regnete doch nicht. Marion und Thomas kamen und so starteten wir zu dritt. Thomas wählte 125km, Marion und ich 75km.


Noch vor der ersten Verpflegungsstelle holte uns Regina ein. Wir fuhren nun zu dritt auf fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzte Straßen in einer reizvollen Landschaft. Nur die Sonne hat uns noch gefehlt.

Hier die Strecke auf Strava:https://www.strava.com/activities/136083589



Zum Schluss bei einer Tasse Kaffee überraschte uns dann doch noch der Regen. Das hätte unsere Freude fast noch vergrößern können, denn wir waren schon zurück, doch wir wussten Thomas noch auf der Strecke.  ...