Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Schon
1 Woche nach dem Ende der TransAlp stand der Engadin Radmarathon an. Ich habe
mich leider auf der Heimfahrt von der TransAlp von Arco nach Sonthofen im Bus
bei meinen hustenden Mitfahrern mit einer Erkältung angesteckt. Die ganze Woche
nahm ich Medikamente um die Erkältung schnell wieder loszuwerden.
Am Samstag machte ich eine Testfahrt in das mondäne St. Moritz, ich fühlte mich ganz gut, aber ich spürte auch, dass meine Bronchien noch etwas belegt waren. Bei der Pastaparty traf ich dann Michael und Nico, die beide die große Runde fahren wollten.
Am Sonntag ging ich dann von Startblock 3 ins Rennen, Michael und Nico von Startblock 2.
Trotz der kalten Luft kam ich am ersten Anstieg ganz gut in Tritt, am Bernina Paß musste ich dann stark Husten und der Hals fing an zu brennen, sodass ich mich entschied Tempo rauszunehmen und die kurze Strecke zu fahren.
Auf der Abfahrt vom Bernina Pass musste ich an einen roten Ampel längere Zeit
warten, es bildete sich dadurch eine sehr große Gruppe mit der ich dann relativ
entspannt in Ziel rollen konnte.
Gegen 14.30 Uhr kam dann Michael ins Ziel. Nico folgte total ausgelaugt ein Stunde später. Die Auffahrt zum Albula Pass war dieses mal sehr heiß, sodass sich die beiden ein kühles Getränk und ein leckeres Essen redlich verdient hatten. Pünktlich zum Ende der Veranstaltung um 18 Uhr begann es dann zu regnen.
Gegen 14.30 Uhr kam dann Michael ins Ziel. Nico folgte total ausgelaugt ein Stunde später. Die Auffahrt zum Albula Pass war dieses mal sehr heiß, sodass sich die beiden ein kühles Getränk und ein leckeres Essen redlich verdient hatten. Pünktlich zum Ende der Veranstaltung um 18 Uhr begann es dann zu regnen.
Achim